Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 19.07.1907

^ 166, 19. Juli 1907. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchyandel. 7217 Stiller Teilhaber wird infolge Todesfalls eines der In haber für eine angesehene Leipziger Verlagshandlung gesucht. Absolut sichere, gut verzinsliche Kapitalanlage. Näheres uni. 2741 an d. Geschäfts stelle des Börsenvereins. k'ür VOraa6Ul86ll6, v68t- rtzvoiuiiiierle ^irma au Krv88. Hv1v6r8i1ät8p1al2 orkakreller Lueddänaier von KeeiFHtzltzr VordllüuvA al8 I'allliaver A68U6K1, äer 8pä1er 0a8 rsaladle (»68l liritt aut allei- uiK6 keednuvtz ilderilokiuen könnte. Lifor<terIieIi68 LapL- lal 2unä6d8l 25—30 000 N. Va8 uaoli Kau1mällllj86ti6u krtnripieu geleitete ke^etiült Kat rraklreieds ke8te nn<1 aml- IIvLe löLererunKen. Xni- 8<>lelie ern8to uint naeti>vej8liell ^e- uÜASuä 8itui6rt6 Reüeklanleu, Oie 8i6li ent8i>i-6elien0 av8- vvei8en, vrdalleu aut ^ek 2u- 8etn-jften nntee 1/ 2709 au Oie (x686dätt88t6l1« Ü68 LÖr86U- verein8 nülieie ^N8kun1t. Für einen angesehenen, gangbaren Verlag — Geschenkliteratur und pädagogische Richtung — wird tüchtiger Fachmann gesucht, der sich behufs Erweiterung mit größerm Kapital aktiv beteiligen oder den Verlag ganz übernehmen will, da der jetzige Eigentümer wegen andrer Unternehmungen seine volle Arbeitskraft dem Verlage nicht widmen kann. Auch für größere Buchdruckerei oder Buch binderei ist das Objekt eine sehr wert volle Akquisition. Der Verlag ist an keinen Ort gebunden. Ausführliche Angebote erbeten unter tz-i. X. X. 2740 an die Geschäftsstelle des Börsenvereins. Teilhaberanträge. Lin junger intsll. und strebsamer Duob- bändlsr wünsobt sieb an einem rubuvkts- rsiobsn Verlags bsllstr. Iliebtung mit einer Linlags von es,. 10 000 ^ tätig ru beteiligen. 6sk. Angebots erb. unt. Ur. 2742 6. d. 6ssobäktsstslls d. L.-V. Börsenblatt für den Deutschen Buchbandel. Teilhabergesuche rc. — Fertige Bücher. Fertige Mcher. Soeben erschien: Oruntlregeln der OesliMeilZpflege von 81einkopkk L 8pr!nLer, Orsedsn. labellen 2lir 6ewickl8berecknun§ von Oummiwaren. Prof. Or. msä. Ilribur fiartmann. Ohrenarzt. Oktav. Geheftet 40 H ord., 30 H netto, 25 ^ bar. Freiexemplare 9/8. Die Grundregeln der Gesundheitspflege wurden mit der Absicht zusammengestellt, der Schule und dem Hause bestimmte Anhaltspunkte zu geben für das, was die gesamte Heranwachsende Jugend und das deutsche Volk von der Pflege der Gesundheit wissen muß. Die große Zahl der kränklichen Kinder in den Schulen, die große Zahl der zum Heeres dienst, besonders zum Einjährigfreiwilligen dienst Untauglichen, die großen Sterblich- keits- und Krankheitsziffern in Deutschland, insbesondere die große Zahl der Tuber kulosen lassen es als Notwendigkeit er scheinen, daß die Grundsätze der Gesund heitspflege größere Beachtung finden. Der Gesundheitszustand, die Volkskraft und die Leistungsfähigkeit des Volkes muß gehoben werden. Die allgemein gültigen Gesundheitsregeln zu verbreiten, dafür Sorge zu tragen, daß sie beherzigt werden uud daß nach ihnen gelebt wird, müssen Arzte und Lehrer, Er zieher und Volksfreunde zusammenwirken. In erster Linie fällt diese Aufgabe den Lehrern und den Müttern zu, welchen die Erziehung hauptsächlich obliegt. Sowohl die Lehrer als die Mütter müssen mit den Grundregeln der Gesundheitspflege vertraut sein. Bei der Aufstellung der Grundregeln hat in dankenswertester Weise eine große An zahl von Fachgenoffen, insbesondere Berliner Schulärzte mitgewirkt und sachverständigen Rat erteilt. Wir bitten zu verlangen, da wir un verlangt nichts versenden. Verlangzettel liegt bei. Hochachtungsvoll Berlin, im Juli 1907. Aicolaische Werlags-Wuchhandl«r»g R. Stricker. Disss rusrst als Lsilags rur „Oummi- rsitung" orsebisnsnsn Dsbsllsn sur Lsrootruung dss Ssvviobt» von Soünurringsn, SoülLuoüsn und Lugslu liegen nun auob in Luob- korm vor. vis Dsdollsn dildsu kür I'sdri- lrsntsn nnck VLndlsr dsr vurnrni- drsnolr« sins »usgsssioünsto vilks nur »oknollsn und glsttsn ^bwiolrslung dss Sssobäkts! krem: 1 N. orä., 75 ?k. bar. IVir liönnsn nur bar lisksrn! vresäeu. 81einkopk1 L Springer. 7iir kanaiungen in Orten mit lebhaftem Zommerverlrebr: Kim Hcholiiiikr kkschichte * sieli üsrs » von Wilhelm Aorda«. Schön geheftet 2 M. In Rechnung mit 30, bar mit 40°/, Lin Probeexemplar mit 50°/>. Bestellzettel anbei. Frankfurt a. M., Juli 1907. Moritz Diesterwrg. Losbon srsobisn der dis rablrsisbsn bis Lnds duni d. d. singstretsnsn ündsrungsn und Lrgänrungsn dsr amtliobsn Dariks umkasssnds 3. klaobtrag ru dsm von uns im Lsldstvsrlags bsrausgggsbsnsn k!!8enbalin-fracti1en1arik kür küsen unä 81akt dss Lpsrisltariks II in Imduogsn von 10 llonnen, sntbaltend nsbsn vislsn andsrsn wiobtigsn Angaben etwa 450 000 ausgsrsobnsts Ikraobt- sätrs kür dsn Vsrbsbr rwisvbsn 47 dsr bodoutsndstsn Lissnvsrsandstationsn und dsn Ltationsn dsr dsutssben sowis luxsmburgisobsn Haupt- und Hebsnbabnsn, naob den amtliebsn Dariksn bsarbsitst unter Lsruebsiobtigung dsr vortoilbaktsstsn ldmirartisrungsn und sämtliebsr in Lstraobt bommsndsn Xusnabmstariks. Dis ^.bnsbmsr dss Ilauxttariks, dsr gut gsbundsn rum kreiss von 20 ^ gslioksrt wird, srbaltsn dis klaobträgs, dureb dis sieb dsr tVsrt dss tVsrbss bsdsutsnd srböbt, kostsnlos. 81ükIiverir8-Verd2nci, ^tisngsssllsobakt in vüsssldork. 74. Jahrgang. 942