>5 ^LL70L3cHI-IIL VOK ?kOssL880ir VK.1.V0K U^?LK ^n^ckSLiD V0^ 23 , 1 7^- 77 o 'ch'V's IXI/^ OLK LILKVOKK/iOLI^OZ'I'L^ U^IVLK8I^I8-?K0LL830KM Neue Badische Schulzettung, Mannheim. Nickt bloß Fürsten und Scklacklen, höfische und diplomatische Intrigen werden hergezählt, sondern in den verschiedensten Aeußerungen wird das Lebest' der Völker dargestcllr, in all seinem Reichtum . . . Sic ist objektiv, drängt keinerlei politische oder konfessionelle Meinungen aus. Zu der Vorzüglichkeit des Inhalts und der Diktion gesellt sich eine Ausstattung, wie wir sie um fassender, künstlerischer und instruktiver noch in keinem Werke gefunden haben. Wir sind sonst nicht geneigt, den Lehrern die Subskription auf größere Werke zu empfehlen. Hier ist aber ein Werk im Erscheinen be griffen, daö man nicht mit dem Maßstabe der Anschaffung eines großen Lexikons oder von messen kann, sondern ein Werk, das wirklich „zum Studium der Vergangenheit, zum Verständ nis der Gegenwart, zur Lehre für die Zukunft" werden wird und das wir zur Subskription warm empfehlen- Um auch den wirtschaftlich Schwäche ren die Anschaffung zu ermöglichen, veranstaltet der Verlag neben der Bandausgabe eine Lieferungs ausgabe. Möge das Werk, das nach dem 1. Bande ein geradezu herrliches genannt werden kann, in recht vielen Kreisen der Gebildeten eine Heimat finden. Namentlich wäre auch den Bezirkslehrerbibliotheken die Anschaffung der Bandausgabe sehr zu empfehlen. Deutsch-österreichische . . . Die Weltgeschichte ist ganz eigenartig in ihrer Anlage; sie ist keine Chronik von politischen Begeben heiten, von Schlachten und Kriegen, Daten usw., sondern ihre Aufgabe ist die Darstellung der großen sozialen, politischen und kulturellen Umwälzungen von d!er Urzeit bis auf den heutigen Tag. Sie zeigt dem IVIorZen ZelLNZt LILLLKOI^IO 11 /.ur /XusZslie Lehrer-Zeitung, Wien. Leser das stete Streben der Menschheit nach wissen schaftlicher und religiöser Weltanschauung und ver anschaulicht die wissenschaftlichen Fortschritte, die Er rungenschaften der Naturerkenntnis und der Technik, der Entdeckungsreisen, die Kolonisation der Erdteile, die religiöse» Gegensätze, die Arbeit der Dichter . . .