247, 22. Oktober 1907. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. ». Dt,qn. Buchhandel. 10999 dlur einmal kier angexeigt! In etwa vierxebn >1agen werden kolbende bleu-Auflagen ausgegeben: OLOirOL OIL LÖOLLL OLL LILI'L^ O^O LLLI86L- OIOL^L OLL L^OLN OI^lO Z^OL O^O OLL L/^OLNOLN O^.LI'LI^ (OLvioniL 11.) oiriiiL ^.oiL. O^.8 ^LL OLL 3LLOL (OLOioniL m.) viLLiL ^OLL. ^eder Land 8 Logen 8°, in 810 8cbrikt gedruckt auk gelbem Lütten-Lapier. ^eicbnung für Omscblag und Linband von b/ILLOLIOR. LLOL1LL. Lroscb. l^. 3.— ord., lVl. 2.25 no, 2.— bar; geb. in Leinwand mit Oold- pressung lVl. 4.50 ord., lVl. 3.20 bar. Lartie 9/8; Linband des Lreiexpl. lVl. 1.20. „Stefan Oeorge ist ein wundervoller Künstler, ür last unserer Sprache einen Klang und eine Külle des Wohllauts gegeben, den sie vorher nicht hatte. Seins Oedichts entrücken durch die Schönheit ihrer Worte, den ^kdel der Verse. Nat man sich in dis sreinde Lrt hineingefunden, so ist es ein träumender Oenuss, diesein Kieseln und "rönen LU lauschen, wie ihn kein anderer deutscher Dichter bereitet, und es wird eine glückliche, stolrs Stimmung errielt, die kern von aller Welt ist." ?aul Krnst in der Kosener Leitung. „Was die alte deutscke Komantik gerne vollbracht hätte: den Stimmungsrsir untergegaugener und exotischer Welten ru persönUchem eigenen Krlednis umrugestalten, hier ist es in reinen und runden Kunstwerken von grosser ^acht erfüllt." Dr. Hermann obell IIN Orarer 'rageblatt. „Seine Dichtung wirkt wie eine Synthese aller Künste, dis uns LU der Kunst als der einigen und einzigen Offenbarung der Schönheit führen sollen." Dr. Arthur Kloesser in der Deutschen Dittsraturreitung. OIL LOOIVlLdl OLS LÖSM. OsVlOILkUtMOLb! VOI4 SILL^dl 6LOKOL 2WLHL OlVl80LL^O-2LIOLI>lOblO VObl lVlLLOlilOir LLOL1LL 12V2 Logen 8°, gelb Lütten. Lroscb 4.50 ord., lVl. 3.40 no., lVl. 315 bar; geb. lVl. 6.— ord., lVl. 4.40 bar. Lartie 9j8; Linband des Freiexemplars lVl. 1.25 bar. „Dieser Daudelaire-Dand bietet seltenen künstlerischen Oenuss, und er sei allen empfohlen, auch denen, die sonst den französischen Dichter aus den DUchern seiner eigenen Sprache autrunehmen pgegen. Ivlir scheint, dass diese Daudelaire-Umdichtungen rum Schönsten gehören, was Oeorge überhaupt nieder geschrieben hat. Kb>thmik, Schönheit und seitens sprachliche Kigenschakten eignen ihnen in gleicher Weise." Dr. Hans Detkge in den Propyläen. lob bitte um getl. tätige Verwendung und stelle befreundeten Hand lungen broscbierte Lxemplare gern ä cond. xur Verfügung; ge bundene Lxemplare bedaure icb ^edocb nur bar liefern xu können. LLLLI^I, den 21. Oktober 1907 OLOLO LOI^OI