Die älteste Quelle buddhistischen Geistes 1.-3. Tausend Dhamma-Worte Dhammapada des süd- buddhistischen Kanons Verdeutscht von R. Otto Francke Mit einer Skizze derBuddhalehre des Werkes als Einleitung. G.-Z, br. 3.—, geb. 5,50 Der Lerausgeber ist Professor an der Königsberg«! Aniversilät u. einer unserer ersten Orient«listen. Den bis herigen zwei dichterisch freien Übersetzungen von L> ans Much u, Paul Eberhardt stellt sich diese als wort getreu wissenschaftliche und zugleich auch poetische zur Seite, —DieVerseder„Dhammapada" werdenBuddha selbst und seinen ersten Jüngern zugeschrieben und bieten in ihrer spruchmäßigen und poetischen Schönheit die leichteste und genußreichste Einführung in den Buddhismus. Eine größere Einführung in Buddhas Lehre geht voraus und legt den Zusammenhang des Werkes mit dem Kanon klar. ersahn/ts ckaL 3, ll/ra! 7ab/tck.- Urkunden zur., Religion des alten Ägypten Übersetzt u, eingeleitet von Günther Roeder G.-Z. br. M. 7.—, geb. lO — Das Geheimnis der religiösen Kulte und der Vcr- stellungswelt der Altägypker ist durch diese Auswahl derwichtigstenGötter-undSonnenhymnen,derJauber- sprüche, Pyramiden- und Sargtexte der Gegen wart verständlich geworden. Roeders Übertragung fußt auf den originalen Urkunden; die vorangeschickte Einleitung umfaßtdieganzeEntwicklungderägyvlischen Religion, sie gibt den Schlüssel zur geistigen Welt des Pharaonenlandes. Theolog. Literaturzeitung: Diese Ausgabe füllt eine fühlbare Lücke in der bisher für die ägyptische Religion vor liegenden Literatur aus, Deutsche Rundschau: Fast biblisch mutet es uns an. wenn wir in den verwitterten Lieroglyphentexten das hohe Lied der Sonne und Weltschöpfung lesen. Der Tag: Wer an diese ältesten Zeugen menschlicher Goltes- und Zensetlsvorstellungen herantrttt. wird manche Kraft und Schönheit entdecken, die sich uns bisher hartnäckig verschloß, Listorischs Zeitschrift: Eine durchaus selbständige Leistung, die in das Chaos der ägyptischen Geistecwclt Ord nung und Sinn bringt. Krayn kerlin 10 Eugen Diederichs Verlag in Jena ^ kliMM iMMie llekWinM«» vr. Losen Msleopsrl I. Doll: Dle cliemlsclien blllksinlttel sur Vercstlung ster üerplaslkasera Loxleltll als ckrltte Lallaxe von „Vas kürdea uack Slelckieii" vr. verslelck ver Ivr8ion8incllkal0r III. r-il: vr. lax. Paul stlellinuiin Der Ior8ion8mäikator Lutblllt Isil I-III, Dsil I: vle elektrisclieo stletliosten rur Verstrebung,Messung. roll II: Die mecbsniscliea unst optisclien stkelkosten rur Verstretiungsmessung. Sruusteakl brosob. 3.— ^vsuclunA kür clissos Irervorragenüs ^rissonselraktlioks VVsrtc. Vom 1. lun! sd bersedns ieti ^.uslaQÜprsiss 0ruriÜ2»1il 1.— 1.25 krLnksvl.*)