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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.10.1907
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1907-10-25
- Erscheinungsdatum
- 25.10.1907
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- Deutsch
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11144 Börsenblatt f. b. Dtschn. Buchhandel. Nichtamtlicher Teil. 250, 25. Oktober 1S07. Ridbs, 6b. äs: Rn journsl st uv joarnslists s 4ix xsnä. is Revo lution. Rsris 1859. 1 in. Libs^rs. Liebs Lrisson st Ribs^rs. kiobter, R. R.: Vsrxsioünis ä. iw 1. 1897 noob im Rrsebeinsn bs- Arilksnen 2sitsoürittsn, vslcbs i. ä. RZl. öll. Ribl. vorüsnäsn sinä. versusASg;. v. ä. Csn.-Vsrv. ä. L^l. 8swwl. vrssäsn 1897. Riobtsr, R. N.: vis IVisnsr litsrsr. 2sitseüriktsn äsr Rdsrssis- uiseb-äossxdiniseben Rxovbe (üsistssströwun^sn). vsrlin 1875. Roobetört, Üsurii Rss svsntnrss äs ms. vis. Rsris, vuxont, 1896. 5 Lsnäs. — Vs Vsvtsrae. Rsris, Rsvsrä, 1886. — Uss trsirs xrswisrss Isntsrnss. Rsris, klsvsrä, 1868. ko obekort. — ^ dss iss wssguss. N. ll Roobstort st ls 6uten- bsrA. Rsris 1879. 0,50 kr. — Roobstort st ls Vsntsrns äsvsnt lss tridunsux. Rsris 1868. 1 tr. koclsnberF, v.: vis LsgrünäuvA äsr .vsatssiien kanäselisu'. Rin küobbliob. Leriin 1899 (Vsutsobs Runässüsu). koAsrs, IV. Rist ot seisntiüo xspsrs. kb^siosl Rsvisrv 1898. Vol. VI, 8. 316. Romsuos ok sävsrtisivA b/ 4.. 8. Vonäon 1856. kombsrA, 8.: Vs journsnx s Osnä sn 1815. Rsris 1896. 2,50 tr. kooijsn, 4.. I. 8srvss vsn: Vsrboäsn Roslrsn, Ossobriktsu, 6onrsntsn enx. in äs 18. ssurv. Rsos Rijärs^s tot äs (lssobisäsms äsr vssgsebs 6snsnur. 1. Lüsvsrio^. 1882. Rossiisbsls biblio^rstis .... skiblioArsxbis russs. 4wnnsirs äss xnöliostions xsrioäignss so Rnssie. Rsbls oomplsts äss snurnsnx et gaxsttss, so toutss IsnAvss, xsrsisssnt äsns I'Rwxirs russs. 4.vso sääitiou ä'uus tsbls sz'stemstic^ue oomplsts. 8t. Rstsrsbonrg 1880. koubsuä, R.: Rtaäes bistoriguss sur ls 17. sisols. Rbeopbrssts ksusuäot, orestsur äu journsiisws eu Rrsnes. Rsris, vsntu, 1856. 3 kr. Rorvsll, 6. k.: 4.ävsrtisinA suä sävsr-tissrs. blsrv Vorb 1870. — Rbs msn rvbo sävsrtisss. Hsrv Vorb 1870. — Revsxsxsro rvortb oonntinA. lüsrv Vorb 1907. 2 H Ro^er-6ollsrä, Risrrs-Rsul: visoonrs äsus is äisonssion än xrojst äs loi sur ls xrssss. Rsris, Vsuvs 4.^ssss, 1835. 7. 8. — visoonrs sur ls neosssite ä'sxpiignsr ls jnr^ s ls rsxrsssion äss äslits oommis psr ls vois äs ls presse. Rsris, Rsstu, 1828. 24 8. — Oxinion sur ls xrojst äs loi rslstit snx jonrnsnx. Rsris, 8lso- gnsrt, 1817. — Oxinion sur ls xrojst äs loi rslstit s ls publiostiou äss jonrnsnx st sorits xsrioäignss. Rsris, vsognsrt, 1820. 6 8. — Oxinion sur ls xrojst äs loi rslstit s ls rsxrsssion äss äslits äs xrssss. Rsris, Lsuäouiu, 1822. 16 8. — Oxiuiou sur ls xrojst äs loi rslstit 8 ls xolios äs ls xrssss. Rsris, Rsuäouiu, 1827. 16 8. Ruslsus, 6b.: Ilistoirs äu jonrnsi. 6dutersuoes su 6srols srtistipus st littsrsirs äs Rruxsllss. In: b'Obssrvsteur bsl^s, 1859, Hr. 358, 362; 1860 Hr. 11, 21, 23. RuAS, ^ru.: Hctsustüobs xur 6s»sur, Rbilosopbis u. Rublirustib sus äsm äsbre 1842. 2 Rle. in 1 Räs. Nsuubsim o. ä. Rxbä. 6 ^ Rntb8.lt ^.utsstxs übsr 6susur, Rrssskrsibsit sto. vou Rr. Rsusr, b. Rsusrbsob, L. Rsurverolc, It. LIsrx, .4. Ru^s u. s^ (Schluß folgt.) Kleine Mitteilungen. * Künstlerische und Photographische Sachverständigen kammern für Bayern. — Die Allgemeine Zeitung (München) berichtet unter dem 21. Oktober 1907: Eine Sachverständigenkammer für Werke der bildenden Künste einschließlich der Erzeugnisse des Kunstgewerbes und der Bauwerke und eine Sachverständigenkammer für Werke der Photographie wurden im Königreich Bayern gebildet. Berufen wurden: 1. in die künstlerische Sachverständtgenkammer: Or. Friedrich Ritter von Thiersch, Rektor der Technischen Hochschule in München, Vorsitzender — Geheimrat Or. Franz v. Reber, Direktor der Zentral-Gemäldegalerie in München, stellvertretender Vorsitzender — Hugo Freiherr o. Habermann, Professor der Akademie der bildenden Künste — Heinrich Waderö, Professor der Kunstgewerbeschule — Karl Raupp, Professor der Akademie der bildenden Künste — Historienmaler Professor August Spieß — Jakob Littauer, Kunsthändler — Professor vr. Gabriel v. Seidl, Architekt — Professor Joseph Floßmann, Bildhauer — sämtlich in München; — Professor Richard Ntemerschmid, Architekt in Pasing; als Stellvertreter: Hugo Bruckmann, Direktor der Verlagsanstalt F. Bruck mann — Peter Halm, Professor der Akademie der bildenden Künste — Emil Lange, Direktor der Kunstgewerbeschule — sämtlich in Münchens in die photographische Sachverständigenkammer: Kunstverleger Generalkonsul Alfons Bruckmann in München, Vorsitzender — vr. Heinrich Pallmann, Direktor der Gra phischen Sammlung in München, stellvertretender Vorsitzender — Alexander v. Wagner, Professor der Akademie der bildenden Künste — Hugo Bruckmann, Direktor der Verlagsanstalt F. Bruckmann — Hofphotograph Bernhard Dittmar — Photograph Heinrich Traut — Maler und Radierer Joseph Holzapfel — sämtlich in München; als Stellvertreter: Oberbaurat Theodor v. Kramer, Direktor des Bayerischen Gewerbemuseums in Nürnberg — Professor Georg Emmerich, Direktor der Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie in München — Kunstmaler Ernst Liebermann in München. Columbien. Zolltartfänderungen. — Laut Dekrets Nr. 939 vom 5. August d. I. sind Buchdruckerpressen und sonstige wesent liche Erfordernisse zu ihrem Betrieb, sowie Buchdruckerschriften, die von den Departementen und Munizipien eingesührt werden, zoll frei; anderweit eingeführte Buchdruckerpressen, Buchdruckerschriften und wesentliche Erfordernisse für Buchdruckereien, nach der 2. Klasse des Tarifs mit 0,0l Peso für 1 bg Rohgewicht zu verzollen. Das Dekret ist mit seinem Erlaß in Kraft getreten, (visrio oüsisl.) (Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten -Nachrichten für Handel und Industrie».) * Eine Künstlerkolonie bei Berlin. — Wie der Allgemeinen Zeitung aus Berlin berichtet wird, ist am Sonntag den 20. d. M. in Wilhelmshagen, einer unweit Fciedrichshagen gelegenen Kolonie, von einer Anzahl namhafter Künstler und Schriftsteller ein -Verein für künstlerische Siedlungen- gegründet worden. Den Anstoß zu dieser Vereinsgründung gab die bevor, stehende Aufteilung eines der landschaftlich schönsten Gelände in der nähern Umgebung Berlins. Es sollte der Versuch gemacht werden, dieses der Bebauung verfallene Gelände in seiner Ur sprünglichkeit zu erhalten und dis Bebauung dem Charakter der Landschaft anzupassen. In der zahlreich besuchten konstituierenden Versammlung wurde nach den Darlegungen Julius Harts und vr. Bruno Willes das Ziel des Vereins wesentlich weiter gesteckt. Der Verein will eine Zentralstelle für künstlerische Siedlungen in der Umgegend Berlins schaffen und gleichzeitig seinen Mitgliedern den Erwerb und die Bebauung von Grundstücken erleichtern. In der näheren Umgebung Berlins werden die landschaftlich schönen und reizvollen Punkte immer seltener. Ein Teil nach dem andern wird der Bebauung erschlossen, und herrliche Gegenden, auf denen der Blick des Künstlers und Naturfreundes mit Entzücken ruht, werden oft ineinerWeise aufgeteilt und bebaut,diejedesSchönheitssinns spottet. Wenn auch in anerkennenswerter Weise in jüngster Zeit die Be hörden die Bebauung auch nach der ästhetischen Seite hin zu be einflussen suchen, so wird doch diesen dankenswerten An regungen leider nur selten entsprochen. Hier will der Verein seine Kraft einsetzen, durch jeweilige Schaffung eines Ansiedlerkerns aus seinem Mitgliederkreise vorbildlich wirken und zur Nacheiferung anregen. Dem Arbeitsausschuß gehören unter andern an: Maler Fidus, Julius Hart, MalerAIbert Kn ab, Gartenbaudirektor Willi Lange, Kunstschriftsteller Franz Hermann Meißner, vr. Bruno Wille. Die Geschäftsstelle befindet sich in den Händen des Herrn Robert Tautz in Fichtenau. * Königin Victorias Briefwechsel und Tagcbnchblätter. — Wir entnehmen diesem soeben bei Karl Siegismund in Berlin veröffentlichten Werk einen Brief der Königin an ihren Lord-Kanzler, der zwar vor 50 Jahren geschrieben ist, aber an Aktualität nichts verloren hat und dessen Inhalt wir nichts hin zufügen wollen. (Red.) »Windsor Castle, 26. Dezember 1859. »Die Königin wünscht den Lord-Kanzler zu fragen, ob keine Schritte getan werden können, um die jetzige Öffentlichkeit bei den Verhandlungen des Gerichtshofes für Ehescheidungen abzu schaffen. Diese Fälle, die notwendigerweise zunehmen müssen, wenn das neue Gesetz mehr und mehr bekannt wird, nehmen jetzt
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