226, 28. September ISN. Fertige Bücher. «Srsmblatt s. d. Ktschn. «lichhandel. 11143 Ferner: Berliner Morgenpost: Es ist wirklich ein humoristischer Roman. Von der ersten bis zur letzten Seite das fröhliche Behagen, das auf die Dauer nur durch echten Humor festzuhalten ist. Badische Presse: „Lab' ich doch meine Freude dran" — und Hab' nicht umsonst das umfangreiche Buch soeben zum zweitenmal gelesen. Zwar liest sich dieser humoristische Roman nicht recht gut allein. Denn er steckt so voll von geistreichen Apercus, sprudelt so unaufhaltsam über von den tollsten Lustigkeiten, ist so ernst in seinem Frohsinn, so fröhlich in seinem Ernst, daß man sich immer wieder in der Lektüre unterbrechen möchte, anderen daraus vorzulesen und sich selbst die Lachtränen aus den Augen zu wischen über diesen seltsamen Roman, der mitten hinein ins Berliner Leben greift und dabei die merk würdigsten Menschen und Dinge erwischt. Österreichische Frauenrundschau: Dieses Buch werde ich zu den seltenen Freunden zählen, die man in einer stillen Stunde her vorholt, um sich an ihnen zu freuen. Presbers Prosa ist wie der edelste Wein seiner rheinischen Heimat. Sein Humor ruft heiteres, befreiendes Lachen hervor; seine Ironie ist mild und weltweise. B. Z. am Mittag: Es ist ein höchst amüsantes Buch, zweifellos, unterhaltend vom Anfang bis zum Ende ... Presber hat alles, was nötig ist, um humoristische Romane zu schreiben, eine Beobachtungsgabe, einen reizvollen Plauderton und eben eine hübsche Menge Humor; Ingredienzien, die eben sein Buch lesenswert machen. Das literarische Echo, Berlin: Der quellende Humor des Autors läßt sich nicht an drastischen Schilderungen, Späßen, an Wort witz genügen; er schürft in Tiefen der Menschlichkeit und fördert aus ihnen die Edelperlen der Güte, die untrennbar damit verschwistert ist. 1447-