138, IS. Juni 1923. Fertige Blichcr. — PreisSnderungen. Dörscnblan s. d. Dtschn. Buchhandel. 48SA Das neue Werk des „Stehauferl"-Dichters äöilhelm Herbert Fünfundzw anZig Äräuie In Pappband gebunden Gz. 3.— X Schlüsselzahl des B.-V. Mlt wirkungsvoller Umschlagzeichnung u. zahlreichen Textbtldern deS Kunstmalers F. Taborski. Zur Einführung 3 Excmvlare mit 45^/, Auslieferung fiir Österreich und Randstaaten durch die Literarla, Ges. m. b. H., Wien I, Sterngasse f Das große Geschäft Luftikus, dem man gut sein muss, ob man will oder nicht. Manches lädt er auf sein Gewissen. Eine kleine Heirats- schwindelci hat ihm einige Monate .Kittchen^ eingetragen. Aber seine Passion. Er ist eine Don Juan-Natur, die von Blüte zu Blüte baumelt, jedoch mit kecker Bewusstheit. Er wetss aus jeder seinen Honig zu ziehen. So kommt er sorgenlos und Ihm 1/ der Brust, er Ist ein Charakter. ' Bedauern steht man schliesslich wieder die Tore des Gefängnisses hinter ihm sich schließen. Aber sein Versprechen hat er eingelöst: Fünfundzwanzig Bräute. — Eine unterhaltsame literarische Kost bester Qualität, für alle, die einige Stunden die Not der Zeit vergessen wollen. vergnüglichen Zeichnungen von Franz Taborski geschmückten Buch greifen. Der Schelmenroman Fünfundzwanzig Bräute wird den Ruhm des Dichters Wilhelm Herbert weiter in die Welt hlnaustragen. Wir bitten daher, auch die genügende nicht zu übersehen, der im Buchhandel, bei der Presse und beim Publikum schon so viel Beifall fand und bringen also erneut in Erinnerung Stehauserl Broschiert 2.—, gebunden 2.50 Einmaliges Vorzugsangebot: 40 Exemplare mit 4S?6 Die ungekünstelte Herzensgeschichte eines Altmünchner Mädels! Müncher-Augsburger Abendzeitung Eine prächtige Lebenszeichnung, grundbieder, ohne Färberei und modernes Schöntun. Stehauserl wie die kleine Evk wünschen wir heute allen leidgeplagten deutschen Familien. Nehmt das Buch und fühlt mit — und lernt und macht es dem guten Hausgeist nach. Hlldeshelmsche Zeitung. Verlag parcus L Co., München pklotystrasse 7 Caseapsl „Das muß man sagen: PaulRosenhayn weiß zu fesseln. Vom ersten bis zum letzten Blatt seines Buches verfolgt der Leser die darin geschilderten ungewöhnlichen Geschehnisse mit größtem Interesse. Selbstverständlich ist es eine Detektiogeschichte, die Rosenhayn erzählt, sie überragt jedoch turmhoch die bisherigen Werke dieser Literatur gattung. Den Inhalt des Buches andeuten, hieße den Roman wiedererzählen. Und der Leser soll um die Entdeckcrfreuden nicht gebracht werden." Freie Presse, Lodz.—Brosch Gz. 2.—, Hin. Gz. 3.— PaulRosenhayn Eisenacher Tageblatt: „Eine Kriminalgeschichte mit einer Fülle von Menschen, einem Wirbel von Iwischenhandlungen aller Art, in flottem Tempo Rosenhayns erzählt, die Tragödie zweier Doppelgänger, dessen unerwartete Lösung den Leser mit Überraschung erfüllen wird, ist der Roman Der Mann auf dem Kronleuchter Brosch. Gz. 2.80 Halbln. Gz. 4.— tZiiist Keil s Nachfolger G. m. b. H., Leipzig IZ»GZSGH»GZ»GZ»M«GzSMSMZZ r K K ! Z Z V ! V Icli bin geswungen, clie in meiner leiste vom 4. ssuni genannten Preise mit sofortiger Wirkung um 25 Probeni xu erliölien. Ausgenommen sinü Kants Werke, für äie folgende Preise gelten: 11 Lcle. in halbleinen geb. 65 0000 Kl. 11 Lcle. in halblecler geb. 1000000 iVI. G perlin, äen 10. ssuni 192z 8 §