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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.07.1877
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1877-07-09
- Erscheinungsdatum
- 09.07.1877
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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2572 Fertige Bücher u. s. w. ^ ISS, S. Juli. s258l1.1 Im Verlage des Unterzeichneten ist Das Kind und leinr Pflege im gesunden und kranken Zustande. Von vr.^mock. L. Fürst,^ ^ Mit 69 Abbildungen. Zweite, umgearbeitete Auflage. 409 S. — Preis in engl. Einband 5 ^ Inhaltsübersicht. Einleitung. Begriff, Aufgaben und Mittel der Kindespflege. Erster Abschnitt. Äie pflege des gesunden Kindes. Erstes Kapitel. Das Säuglingsalter, s.) Leibliche Gesundheitspflege. Vorbezriffe von Gesundheit und Krankheit. Die drei Perioden des Kindesalters. Die Entwickelung des KindeS bis zur Geburt. — Das neugeborene Kind. Körperbau fallende Erscheinungen am Neugeborenen. — Der Säugling. Körperbeschaffenheit des gesunden Säuglings. Die natürliche Ernäh rung durch die Mutterbrust. Wahl einer Amme. Die künstliche Ernährung oder Auf ziehung des Kindes. Die Gesetze der Ernäh rung im Allgemeinen. Die Kleidung und Wäsche des Säuglings. Das Lager. Die Kinderstube. Lustgenuß. Hautpflege. Pflege Gehen). — Active und passive Bewegung im Freien. Spiel- und Schmnckgegcnstände. Anhang: Die Impfung der Schutzpocken. b) Geistige Gesundheitspflege. Das Seelenleben des Säuglings. Der erste Schrei. Uebergänge zum Sprechen. Gehör sinn. Gesichtssinn. Geruchs- und Geschmacks sinn. Tast- und Mnskelgesühl. Bewußt- n erden der Empfindungen, Vorstellungen, Bewegungen durch Willenseinfluß. Ausgaben für die geistige Pflege im Säuglingsalter. Zweites Kapitel. Das niedere Kindesalter. u) Leibliche Gesundheitspflege. Der Körper, dessen Eigenthümlichkeiten und Verrichtungen in der Zeit vom Durchbruche der Milchzähne bis zum Zahnwechsel. Das Zahnen. Entwöhnung. Wachsthum. Nah rung. Kleidung. Pflege der Haut, der Zähne, der Nägel und Haare, der Sinnesorgane. Lust, Licht, Wohnräume. Muskelbewegung: Gehen, Laufen, Springen. Systematische, an die Gymnastik grenzende Körperübungen. Wachen und Schlafen. Spiele zur Kräfti gung und Veredelung des Körpers, d) Geistige Gesundheitspflege. Das Gehirn und dessen Entwickelung. Leitende Grundsätze. Pflege hinsichtlich des Verstandes und des Gemüthes. Anhang: Kinderbewahranstalten, Kindergärten und Spielschulen. Drittes Kapitel. Das höhere Kindesalter. s.) Leibliche Gesundheitspflege. Der Körper, seine Eigenthümlichkeiten und Ent wickelungsvorgänge. Zahnwechsel. Wachs thum. Schule. Körperübungen. Gesund heitspflege. d) Geistige Gesundheitspflege. Aufgaben für Seele, Geist und Charakter der Knaben und Mädchen. Zweiter Abschnitt. Oie Pflege Ves kranken Kindes. Erstes Kapitel. Uebcr Krankheit und deren rechtzeitiges Erkennen. Vorbemerkungen. Das Wesen von Krankheit überhaupt. Kinderkrankheiten. Entstehungs ursachen derselben. Allgemeine Vorbegriffe über Krankheiten. Erkennung der Krankheit durch den Arzt und dessen Ürtheil über den voraussichtlichen Verlaus. Formen der Er krankung. Verlauf und Ausgang. Natur- und Kunstheilnng. Die Krankheitszeichen als persönlicher Ausdruck der Empfindungen und als Ergebnisse der Untersuchung. Pflege, diätetisches Verhalten und ärztliche Behand lung. Die Beobachtung durch die Pflegerin. Das rechtzeitige Erkennen von Zeichen auf- Zweites Kapitel. Die Aeußerungen des Krankheitsgefühls von Seiten des Kindes selbst. Drittes Kapitel. Nachweisbare Zeichen der Erkrankung beim Kinde, u) Krankheitszeichen des Körpers im Allgemei nen. Das Fieber und dessen Controle. 1») Krankheilszeichen von Seiten einzelner Körper- theile. Viertes Kapitel. Die Ausübung der Pflege des kranken Kindes. Die Pflege durch die Mutter, oder durch An gehörige. Die freiwillige und Berufspflegerin. Aufgaben gegenüber dem Kinde, der Familie, dem Arzte. Selbständigkeit und Unterordnung. Die Krankenpflege in weiblichen Händen. Nöthige Eigenschaften des Verstandes, Ge- müths und Charakters. Das Krankenzimmer. Das Lager. Die Krankenkost. Notizen über den Krankheitsverlanf. Fünftes Kapitel. Die Ausführung der ärzt lichen Verordnungen. Geheimmittel, Hausmittel und Arzneien. Nah rungsmittel, als Uebergang zu den Haus mitteln. Die Hausapotheke. Innere Mittel. Aeußere Mittel. Regeln für die innere An wendung von Arzneimitteln. Regeln für die äußere Anwendung von Mitteln und Aus führung äußerer Handleistungen. Waschungen, Bäder, Hautreize u. s. w. Blutentziehungen. Sechstes Kapitel. Weitere Hülfsmittel und Formen für die Behandlung des kranken Kindes. Anhang: Das Kind in der Reconvalescenz. Die „Prager Vierteljahrsschrift f. d. praktische Heilkunde" sagt: „Der Verfasser leistet wirklich Ausgezeichnetes, indem er Alles, Geschicke erörtert, in einer ebenso richtigen wie anregenden Weise, die den philosophisch gebil deten Arzt erkennen läßt". Die „Dresdener Nachrichten" urtheilen über das Buch: „Kaum jemals ist ein so wich tiges Thema würdiger und mit mehr Fach sicherheit behandelt worden, und wir halten eS für Pflicht, alle Mütter, überhaupt Familien, in denen Kinder zu nützlichen und gesunden Menschen erzogen werden sollen, auf dies Buch zu ver weisen". Die „Allgem. Med. Centralzeitung" schreibt: „In gewissenhafter Weise trägt Ver fasser allen, selbst den unscheinbarsten Zuständen und Zufällen der Kinderjahre Rechnung. Wir müssen das Buch aus Ueberzeugung zur allsei tigen Anschaffung empfehlen". Die Hamburger „Reform" nennt dieses Lehrbuch „eine ernste, gründliche Arbeit". „Die streng sachliche, phrasenlose Behandlung des Stoffes ist ihm als Hauptvorzug nachzurühmen. Es kann Allen, welche sich für das Gedeihen der Heranwachsenden Generation interessiren, an gelegentlich empfohlen werden". Verlag von I. I. Weber in Leipzig. Lehrgang im Klavierunterrichte oder Einordnung und Vertheiluug des Unterrichtsstoffes aus die einzelnen Lehrstunden nach fünf Hauptstufen, bearbeitet von Ad. Ulke, Zweite gänzlich umgearbeitete Auflage. Preis 1 ^ 50 Der Königl. Musikdirektor B. Kothe in läge: „Ich kann Ihnen sagen, daß Ihre Auf fassung, nach welcher Clavierübungen, Etüden und Toustückc parallel mit einander gehen sollen, die richtige ist. Sie haben einen förmlichen Lehr gang construirt und dafür werden Sie sich gewiß, so hoffe ich. den Dank der Clavierlehrer erwerben. Den meiuigen spreche ich hiermit mit aufrichtigem Herzen aus." Wir bitten um freundliche Verwendung für das Merkchen, das auf Grund obigen Urtheiles leicht an Mnsiklehrer, die bei ihrem Unterrichte sich gern an einen rationellen Lehrgang an- schließen, abzusetzen sein wird. Exemplare stehen ä. cond. zu Diensten. Hochachtend Wolfenbüttel, 28. Juni 1877. L. Holle'S Nachfolger. Laolis' sno^olop. ^Vörterbiioli frniiL. u. «lsutsolitzll Lprnosts. Tilsit II. (dtsed.-trr.). 14. Von „Koinrnissa-r" bis..leekou". Lsrlin, äon 30. ^uni 1877. Imnxeuselloickt'selis Vkrlaxsduebbä!».
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