F/ 187, 14. August 1911. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Bnchhandel. 9157 DM- für erkoIZreictien Vertrieb Zeraäs rur jetri^en jatire^eit 'ME neri68t68 VerLKielmis smpkslalsnswsrrer Obst nrrä OsrtensObrikten mit fikmensuttli'ucik §nstis. Unsere Verks erfreuen sick infolge ikrer Vieren, ssckzemössen unck snregenrlen Sckreibveise einer stetig runekmenrl»n Veiisbtkeit uncl eines regen kbsstres. vss beweisen <!is rssck sufeinsn8?r folgenden koken kufisgen. Übereil vierten Sie ieiciit Xsufsr finden. Unsere günstigen verugsbeüingungsn merken eins energiscks Vsrvenüung euck ru einer loknencken Sickere Xsufer -iml lrU„ 0dstbeu!reiden<te, üertner, Lsrlsn- uu<> veum- »ckuienbesitrsr, Isnü^irts, 0bstdsuvsreine, Obst- uil ^LsrtendLu^Sckuien, - n r nüs 0dstin»sressen»en.^ ^ Kult. Leektolä L Komp., IVissbsäov. Ur die kinmchztil bitten wir die verehrlichen Sortimenter, ständig auf Lager zu halten: Das Eimnachkli und Konstruieren. Ein Handbuch zum Bereiten eingemachter Früchte, Gelees, Marmeladen, Fruchtsiifte, Essige und Liköre, sowie zur Herstellung von Obstweinen. Vollständige Anleitung zum Einmachen von Gemüsen in Büchsen und Einlegen in Salz oder Essig, zum Dörren und Ab backen von Gemüsen und Früchten sowie einiger Pasteten, Braten und Fisch- konserven nach selbsterprobten und er fahrungsgemäß guten Rezepten aus alter und neuer Zeit, nebst Erklärung der verschiedenen Sterilisierapparate. HI Bon Maria Lorenz. 15S Seiten 16". Brosch.: 60 Pf. ord., 45 Pf. no., 40 Pf. bar. Freiexpt. 13/12. Roter Bestellzettel, Frcdcbeu l L Kocncn, (Lss en (Ruhr). Soeben erschienen: die zeitgemäsze u. Aufsehen erregende Broschüre „Der zweite Trieb" Erscheinung bei hysterischen Frauen von Frau vr. Thea Sirtoris 1.— ord., ^ —.75 no., —.60 bar Verlag: I. Kriebel Nachf., Hamburg. Lsltm Vkllsgz - Kslslogö o.». w jotiann ^mbro8iu8 ksrtb in beipriss. 8pLni8ek für AstüiLinvr von Oasloa Ke koucker unter NitwirKunA von vr. meü. Lsrlos Oieb > vulloa. VIII, 192 Lsitsn^ 1911. ^ ^ ^ — LNssfS^Lväton I'orm mit^etkilt, ä b. in OosprLebstorm. vor Lariä sntdält ksrnsr ein msäi- ^tzj886r'8 8t«r608li0pi8eüt»i' ^6Üi/ini8ektzr 57. Viekerunx. ^bteilunb Opllllialmolozie, rsäi^iert von VKIKokk, vr. >V., ?ro- kessor an 6er Universität Lreslau. 12. k'olAe. >^U5 äer veulscüea vlli- versiläts Augenklinik. MtAstsilt von vrokossor klscdnig unä vr. äteinlisrä. 12 laksln mit ^sxt in Napps ^ 5.— Wer liest und wer lobt „Die Lese"? Der Kaufmann: Ich möchte ganz besonders darüber meine grosse Irrende ausdrücken, daß jetzt in der „Lese" eine Zeit schrift existiert, die ganz besonders für uns Kaufleute geschaffen zu sein scheint Bei der gerinnen Zeit, die wir zur Verfügung haben, sind gerade die kurzen Auszüge besser gesagt, die Leckerbissen aus den Werken unserer Dichter und Denker, von ganz be sonderem Wert, denn sie machen uns mit Geistes heroen bekannt, deren meist dickleibige Bände uns in vielen Iällen ein Abschreckungsmittel vor dem Lesen sind. Man kauft diese Werke wohl, steckt sie jedoch vielfach, das Lesen für spätere Zeiten vorbehaltend, ins Bücherregal, wo sie dann aber meistens verstauben. August Schneider, Kaufmann, Stuttgart. Werbematerial liefert gratis „Die Lese" Verlag, München. Sibrliobkstc ckss Sörssuvsrslir» ^ Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 78. Jahrgang. 11S1