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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.08.1911
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1911-08-10
- Erscheinungsdatum
- 10.08.1911
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- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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Hugo Brunner, «rotzh. L. Hofdnchh. in Eisenach. 9060 Dbüringsr kalonder 1912. 1 ^4. Kranz Bücher, Verlag in EUwangen a. I. 9058 8invig: Andrer durch Ullwao gen u. 6. lagst u. Hingebung. 60^. Arthur Talge in Ltuttgart. 9061—9064 'Schröter: Führer für die deutschen Reichstagswähler. 1^6 40 'Wirlh: Marolko. 1 I. Läng s Buchhandlung in Karlsruhe. 9066 Hedols Lbeinländischer Hausfreund kür 1912. 30 <). Ladrseber handeslialgnder 1912. 20 H. Laugenscheidtiche Verlagsbuchhandlung (Pros. 9070 ». Langeuschcidt) in «erlin-rchoneberg. 'Donolexiba bangsnscheidt. Dranceso ltaliano. 2 Macmillan L Eo. S Ltd. in London. 9053 Lldermaus Kordon: 1. I.. dl. Kurrzn 8 sk. 6 6. Lotskord: L Listor^ ok thg Lncisot IVorbl. 6 sh. 6 d. net. Deving: -V Lig Lyrss to Lids. 6 d. Lndls: Dbe Laobäris. 8 sd. 6 d. net. Levlstt: Dbe Lgonists. 4 sh. 6 6. Lute. 15 sh. net. Dillsbur^: Ihs Lsssntials vk Ls^cbologz:. 5 sh. 6 d. net. Drottsr: ltluinillation. 8 sh. 6 ü. Wister: dleinbsrs ok the lansllv. 6 ä. Oswald Mutze, Verlag in Leipzig. 9070 IVitpert: Deutsche Llitrsobrikt, die Ltenograpbie der 2ulcunlt. 1 Eduard Ps-isser in Leipzig. 9060 'hohler und Ungnad: Hundert ausgevLblto kschtsurhunden. 6 E. Picrson'S «erlag in Dresden. 9060 'Ljörlcwan: Von Veneeuslas Parnass. 2 6t; geh. 3 6t. I. Lchön, Berlag in München. 9053 Lernbardinsr - Ltawnrhucb, Hrsg, vom 8t. Lernbard-Llub in dlünchsn. 86. VII. 6sb. 5 .//. Hugo «teinitz Berlag in Berlin. 9059 'Lnbs: KescbLktsbrieke. 1 6t. *— Lisbesbrieks. 1 Theodor Lteinkopsf «erlag in Dresden. 9055 Lrn6t: Die Ledeutung 6er ItoIIoble kür 6is Deohnür. 2. .-lull. 1 ^1 50 ?üsohl: Uiukübrung in 6is Lolloidcbomio. 3. «.all. 2 *v. IVsimarn: kruadsügs 6er Dispersoidohemie. 4 6t. Teilschritt kür Ohemio an6 Industrie der Lolloids. (krobs- hekt). 75 H. Bereinigte Brrlagsanftalten «ustav Braunbeck L «utenbcrg-Druckerei 2l.-«. in Berlin. 9069 Stelling: 12 000 hilvwster im Larsoval. 5 .V 50 .1; gob- 6 6t 50 Verlag der Germania A.<«. sür «erlag u. Druckerei in Berlin. 9058 «erlag der k. I. Hof- und Ltaatsdruckerei in Wien. 9054 Srbiki Die Einwanderungsgesetzgebung. 4 L. Verlag der „Lustiaeu Blätter" <0r. Ehslcr L Eo.) «. m. b. H. in Berlin. 9068 Lenien-Berlag in Leipzig. 9067 'Dallago: Buch der Unsicherheiten. 4 geb. 5 ^i. Nichtamtlicher Teil. Umfang der Verpflichtung des Verlegers zur Rechnungslegung gegenüber dem Autor. (Verlagsgesetz HZ 24 und 29). (Entscheidung des Landgerichts II Berlin.) Der Kläger ist Verfasser des beim Beklagten verlegten »Handbuches«, das in ...Bänden erschienen ist. Hinsichtlich des dem Kläger zu zahlenden Autorenhonorars ist durch den Verlagsvertrag vereinbart worden, daß sofort beim Erscheinen des Werkes gezahlt werden sollten, daß eine zweite Rate von gleicher Höhe bezahlt werden sollte nach Deckung sämtlicher Herstellungs- und Propagandakosten. Außerdem sollte der Kläger . ... erhalten, wenn das Werk bis 1. Juli 1909 vollständig abgesetzt sein sollte, und .... salls cs innerhalb zwei Jahren nach dem Erscheinen ver kauft werden sollte. Es sollte in einer Auslage von 1800 Exemplaren und ... Frei-Exemplaren erscheinen; der Ladenpreis wurde aus ... festgesetzt. Der Kläger, der die erste Rate von . . . ^ bekommen hat, ist der Ansicht, daß auch die zweite Rate inzwischen schon sällig geworden sei, und beantragt, den Beklagten zu verurteilen, über das Handbuch Rechnung zu legen und ins besondere darüber Auskunft zu geben, welche Anzahl von Exemplaren abgesetzt worden ist. Ein Sachverständiger werde begutachten, daß diejenigen Kosten, von deren Deckung hier die Fälligkeit der zweiten Rate abhängig sei, im Durchschnitt nach Verkauf eines Viertels der Exemplare gedeckt seien. Der Beklagte habe aber schon viel mehr Exemplare verkauft. Am 1. Dezember 1908 habe er dem Kläger erklärt, daß er bereits 1200 Exemplare abgesetzt habe und die zweite Honorarrate spätestens im Januar oder Februar 1909 fällig sein werde. Zu Anfang des Jahres 1909 habe der Beklagte aus den noch unverkauften Exemplaren eine neue Auflage hergestellt und in dem diesbezüglichen Prospekt angegeben, daß bereits 1200 Exemplare abgesctzl seien. Ein Absatz von 1200 Exemplaren ergebe aber für den Beklagten eine Einnahme von .... Dieser Betrag decke aber die genannten Unkosten völlig. Beklagter sei sonach gehalten, dem Kläger Rechnung über den Absatz und die Unkosten zu legen, um diesem die Möglichkeit der Nachprüfung der Fälligkeit der zweiten Rate zu geben. Der Beklagte, der kostenpflichtige Abweisung der Klage beantragte, entgegnete folgendes: Die verlangte Rechnungslegung liege ihm weder nach dem Vertrage, noch nach dem Gesetze ob. Die Fälligkeit der zweiten Rate sei noch nicht eiugetreten, da die erwähnten Unkosten noch nicht gedeckt seien. Es seien bei weitem noch nicht 1200 Exemplare abgesetzt worden. Er habe die Höhe des Absatzes bei der Dezemberbesprechung überhaupt nicht angegeben, sondern nur in Aussicht gestellt, daß die Rate im Januar oder Februar 1909 werde sällig werden. In dem Prospekt habe er angegeben, 1200 Exemplare seien abgesetzt, weil er angenommen habe, die den Sortimentern übergebenen Bücher seien zum größten Teil verkauft. In Wirklichkeit seien sie fast sämtlich zurückgekommen. Er habe dem Kläger, wie dieser eidlich nicht werde leugnen können, die Einsicht seines Kontos in die Geschäftsbücher angeboren; der Kläger habe davon jedoch keinen Gebrauch gemacht. Der Kläger hat zugegeben, daß ihm Einsicht in die Geschäftsbücher angeboren worden sei, jedoch ausgeführt, daß
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