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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.03.1897
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1897-03-03
- Erscheinungsdatum
- 03.03.1897
- Sprache
- Deutsch
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LS 51, 3. März 1897 Fertige Bücher. 1673 s11321j Soeben erschien in Unterzeichnetem Verlage: (Barauslieferung in Leipzig.) Die Freiiilliurcrti imd ihre Gegner. Ein Wort zur Aufklärung für Freimaurer und Nichtfreimaurer iu sachlicher Darstellung und akten mäßiger Beleuchtung. Mit Genehmigung der Großen Landeskogen v. Deutschland. Von vr. Otto Knntzemüller. 1 ^ 50 L ä cond. mit 25<>/o, bar mit 33'/z°/» und 11/10. „Die Zirkelkorrcspondenz", Organ für Freimaurerei, schreibt in ihrer letzten Nummer über diese Schrift unter anderem: „Wie der Inhalt dieser von echt freimaurerischer Gesinnung eingegebenen Arbeit, als historische Studie betrachtet, die allgemeinste Beachtung verdient, so ist auch ihre Tendenz rückhaltlos anzuerkennen. Dem Verfasser ist es nicht bloß darum zu lhun, die frivolen Behauptungen und böswilligen Verleumdungen, die von seiten der Widersacher seit undenk lichen Zeiten gegen die Freimaurerei erhoben werden, zu kennzeichnen, auch nicht bloß darum, die Verunglimpfungen der altpreuhischen Großlogen seitens der Ultramontanen und ihrer Parteigänger zurückzuweisen, ihm kommt cs vielmehr haupt sächlich daraus an, in heiligem Ernst gegen die schmählichen Beschimpfungen zu protestieren, die erst in jüngster Zeit wieder dem Andenken der beiden erlauchten Hohenzollern-Kaiser um ihrer freimanrcrischcu Wirksamkeit willen wider fahre» sind Die vorliegende Schrift giebt ferner die Rechtfertigung des Schreibens Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Leopold von Preußen an des Kaisers und Königs Majestät, sic ist zugleich eine Warnungstafel vor den Mächten der Finsternis, die unter der Devise „Für Thron und Altar" lediglich die Zwecke des Jesuitismus zu fördern suchen re. re. rc." Diese epochemachende sreimaurerische Schrift giebt über Wesen und Wert freimaurerischer Bestrebungen wie keine andere der denselben Gegenstand behandelnden und jedermann zugänglichen Schriften auf Grund aktenmäßiger und frcimaurcrischer Quellen Aufschluß. Sie beleuchtet die von den Ultramontanen und deren Parteigängern, sowie von anderen Seiten gegen die Freimaurerei gerichteten Angriffe in ihrem Wesen und ihren Zielen und widerlegt dieselben aufs schlagendste. Die Schrift wird auszugsweise in allen größeren Zeitungen und Zeitschriften wiedergegeben und ausführlich besprochen werden, so daß dieselbe das Interesse in weitesten Kreisen Hervorrufen wird. Ich bitte zu verlangen. Hochachtungsvoll Hannover, 1. März 1897. Adolf Sponholtz. (MN28:f Soeben gelangte zur Versendung: Keft 1 der „neuen vermehrten Lieferungsgabe" von Das ist des Deutschen Vaterland. Das billigste prachtwerk. 448 S. 1288 Abbildungen. Herausgegeben unter Mitwirkung von sechzehn Fachschriftstcllern von KoctjinLercssant! Aktuell! <Z)s11l41j Soeben ist bei uns erschienen: Her BW Kits. ^>tenogr. Bericht über den Witte—Stoecker-^rozeh, mit geschichtlicher Einleitung und An merkungen. Herausgegeben von Joseph Kürschner. In 18 Kapiteln schildert dieses Werk fesselnd im Wort und mit verblüffendem Bilderreichtum das Schöne und Typische des deutschen Vaterlandes, wie es ähnlich bisher nicht geschehen ist. Das Werk erscheint in 20 Lieferungen ä 50 H ord. und gelangt auch gleichzeitig, hochelegant gebunden in 12 farbiger Leinwanddecke,. 12 ord. zur Ausgabe. Bezugsbedingungen: Keft 1 in jeder gewünschten Anzahl in Kommission, beim Vertrieb verloren: gegangene 1. Hefte, sowie auch die zur Kontinuation gehörigen,, werden gutgeschrieben. Keft 2 u. ff. nur bar mit folgendem Rabatt: bis 20 Et'pl. 30°/» >> 50 „ 40°/» >. WO 46°/». Prospekte, Plakate und Subskriptionslisten stellen wir gratis zur Verfügung:. Berlin, im März 1897. Hermann Hillger Verlag. Adolf Stein. 278 Seiten 8°. — Preis 50 bar 25 L In seiner Einleitung enthält das Buch eine mitunter geradezu erheiternde akten- mäßige Darstellung der Vorkommnisse, die zu Wittes Absetzung wegen „Querulanten- wahns" geführt haben, ferner in großen Zügen die ganze Entwickelung des Falles Witte—Stoecker—Grüneberg und die Ge schichte des „gefälschten Briefes". Es folgt der stenographische Bericht, der an einzelnen Stellen einen hochdramatischcn Eindruck macht; Fußnoten erleichtern das Verständnis. Den Schluß bildet eine kurze Blütenlese von Prehäußerungen aus allen Lagern über den Fall Witte—Stoecker. Infolge der uns schon jetzt vorliegenden außerordentlich großen Bestellungen dürste die erste Auflage bald vergriffen sein und bedauern wir daher, vorläufig nicht s, cond. liefern zu können. Berlin 81V., Wilhelmstr. 30,31. Vaterländische Verlagsanstalt. 224 kicmetlechpgsler Jahrganz.
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