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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.02.1925
- Strukturtyp
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- 1925-02-17
- Erscheinungsdatum
- 17.02.1925
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- Deutsch
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2742vSrsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Redaktioneller Teil. 40. 17. Februar 1929. Antiquariats-Kataloge. Locca, 8., Rom 9, Via RontaneUa di Roi-ßÜ686 27: 6ats1ogo N. 300. 1400 Nrn. 92 8. (^astagnari, Rom, Via Raduioo 57: 6ataIogo di uua 8ce1ii8- 3im« raccolta <11 libri antiedi s modvroi di dibliograkia, 8toria ed arte. 246 8. V6r8teig6ruvg: 20. u. 21. Redruar 1925. vordoa-^inL, ?ari8 9, Loidevard Hsu88maim 19: Re Louqui- neur. 25e annse, No. 121. Nro. 9077—10 408. 8. 549—620. Rriedericd^en, R., L 6 o., Hamburg, Vurg8tr. 23: Kata log 4: ^utograpdeu. ^ReiträZe rur europai8ebeu Oei8te8ge- 86biekte. I.j Riugeleitet von vr. Kurt Roe^veukeld. 775 Nru. 153 8. Rex. 8«. IM. 3.—. Holstein L Kuppel, Rerliu ^V 15, Lleiuekeatr. 19: Kuu8t- auktiou 28: Kupker8ticüe, RadieruuZeu, RitüoZrapkieu, Rland- reiebuuugeu von cs. 1750 die 1850. Kuuetdauddücder, Illu- 8trierte Rücder. 1519 Nru. 51 8. Verweigerung: 23. u. 24. Re- bruar 1925. lnteruationaai ^utiquariaat, ^meterdam, 8iuge1 364: Latalogue d'uue belle collectiou de 1ivre3 8ur 1e8 deaux- art8. 415 Nru. Verweigerung: 16. Kebruar 1925. Rrslrt. Ideologie, Diversa. 1710 Nru. 48 8. — Nr. 127: Livcbemie, Heilmngneti3MU8, Rloiuöopatdie, Iri8diag- nose, Okkult». 613 Nru. 16 8. Rüdcke, Robert, Rüdeck, Xönig3tr. 41: Katalog 71: 6e- 8cbicbte und 8taat8xvj886N8cbakten. 1303 Nrn. 56 8. Nürnberger Antiquariat O. m. b. 8., Nürnberg, Lurg- 8tr. 11: Katalog 8: llluwr. Rücder, ^lte vrucke, 0e8cdicdte, 41 8.' ^ ^ ^ Kerl, klax, Rerliu 8 >V. 19, Keipriger 8tr. 89: Auktion 95: klo- 811 Nru. Ver8t6jgerung: 27 u. 28. Redruar 1925. ? o 8 eck , ^Valdemar, Rerlin 50, Neue ^uedacder 8tr. 6: 8ammler-Nitt6ilungen. 8ekt 3. 321 Nrn. 7 8. 8traub, ^.gne8, Rerlin V/. 35, Rütro^vwr. 33/36: Katalog 20: Rücber und Orapdik. 543 Nrn. 24 8. Kleine Mitteilungen. Die Hauptversammlungen des Musikalicnhandels in Leipzig. — Am 26. Februar vormittags 11 Uhr findet im Deutschen Buchhändler haus zu Leipzig, Portal III, die Hauptversammlung des Vereins der Deutschen Musikalienhändler statt. Die endgültige Tagesordnung lautet: 1. Geschäftsbericht. — 2. Rech nungsabschluß des Jahres 1824. — 3. s> Festsetzung der Mitglieder beiträge silr 1925. — b Antrag Schirdewahn, Gleiwitz: »Die Kreis verein« im verband der Deutschen Musikalienhändler' sollen gehalten sein, von denjenigen ihrer Mitglieder, die bereits Mitglied ihres buch- händlerischen Provinzialvereins sind, keine, zum mindesten aber we sentlich geringere Beiträge zu fordern, als von denjenigen Mitgliedern, die einer buchhändlerischen Organisation nicht angehören.. — 4. Haushaltplan für 1925. — 5. Anträge Walter Meyer, Berlin: s) Aufhebung der Verpflichtung, in der Verbandszeitung zu inserieren, d) Zustellung der Verbandszeitschrift auch an Nichlmitglieder un entgeltlich, jedoch Zahlung der Portospesen derjenigen, die keinen Kommissionär haben, c) Gründung einer Schlagermusik-Zeitung durch den Verband mit dem Erscheinen in Berlin. — 6. Berufungen gegen Verhängung von Bußen infolge von Verfehlungen gegen die Vcr- kaufsbestimmungen. — 7. Berufung gegen Ausschluß. Am Tage daraus <27. Februar), nachmittags 314 Uhr, findet wieder im Deutschen Buchhändlerhaus, Portal III, die erst« or dentliche Hauptversammlung des Verbandes der Deutschen Musikalienhändler statt, die nach folgender Tagesordnung ihre Beratungen pflegen wirb: 1. Bekanntgabe des von den Kammern gewählten Verbandsvorstandes. — 2. Bekannt gabe der Verteilung der Vorstanbsämter. — 8. Wahl der Ausschuß- Mitglieder. — 4. Bericht der Verleger-Kammer. — 5. Bericht der Sortimenter-Kammer. — K. Referat des Herrn Verlagsbuchhändlers Fritz Schnabel, Prien, über »Fragen der Werbetätigkeit». — 7. An träge Kreisverein Groß-Berlin und Brandenburg: s) Aussprache über Kreditgewährung an Musiklehrer, Musikstudierenbe und Musiker, d) Regelung aller das Salonorchester betreffenden Angelegenheiten zwischen Verlag und Sortiment. — 8. Besprechung der von der Zeit schrift herauszugebenden Sondernummern. — S. Verschiedenes. DI« ordentlich« Hauptversammlung des Deut schen Musikaiie »-Verleger-Vereins findet ebenfalls am Freitag, dem 27. Februar, vormittags 9 Uhr, im Deutschen Buch- händlerhaus, Portal III, statt; die Tagesordnung hat das Börsenblatt schon in Nr. 28 bekanntgemacht. Bei diesen wichtigen Hauptversammlungen sollen nach langen Jahren auch wieder di« geselligen Veranstaltungen zu ihrem Rechte kommen. Es sind geplant am 26. Februar abends 8 Uhr im Sach - senhof, Leipzig, Johannisplatz, «in zwangloser Unterhal tungs-Abend und am 27. Februar abends 8 Uhr im Buch händlerhaus Tafel mit Ball. Zu beiden Veranstaltungen sind Angehörige und Gäste, zur letzteren ist besonders die Jugend willkommen. Künstlerische Veranstaltungen werden an beiden Abenden geboten. Für den Ballabend beträgt der Preis der Taselkarte 5 Mark. Das Menu wird von der 'bestbekannten Harmonieküche in Leipzig geliefert. Gesellschaftsanzug ist zu dieser Veranstaltung vorgeschriebe». Außerdem soll am 27. Februar vormittags während der Tagung des Verlegerverelns den auswärtigen Mitgliedern die Möglichkeit geboten werden, di« Besichtigung einer Notendruckerei vorzunehmen. Die Firma Oscar Brandstetter hat es liebenswürdiger weise übernommen, Führungen In ihrem Betrieb zu veranstalten. Bei genügender Beteiligung sinket anschließend Rundfahrt durch Leipzig und nach dem Völkerschlachtdcnkmal statt. Vcrstclgcrungskalendcr. — Ausammengestellt aus Grund von An- zeigen im Bbl. und der der Redaktion des Bbl. zugegangenen Kataloge: 19. Februar: M. B r u ck st e i n L S o h n, Da n z i g. 68. Bllcher- Auktion. 872 Nrn. 26. u. 21. Februar: A. Castagnari, Nom, Via Babuino 57. Lcoltissima raccoll» äi libri anticbi s Möckerns cki dibliogiall», stori» 66 arte. 246 Nrn. 21. u. 28. Februar: S. MartinFraenkel, Berlin. Biblio thek des 1' vr. Iwan Bloch. 28, u. 24. Februar: Holl st ein L Puppel, Berlin. Kunst auktion 28: Kupferstiche, Radierungen, Lichographien, Handzeich- nungeu von etwa 1750 bis 1850, Kunsthandbücher. 1519 Nrn. 27. u. 28. Februar: MaxPerl, Berlin. Auktion 95: Moderne Graphik, darunter ein fast konrplettes Liebermann-Werk. 811 Nrn. 2. u. 3. März: Bücherstube Hans Götz, Hamburg. 2./3. Auktion: Inkunabeln, Alte Druck«, Jllustr. Bücher des 16.—20. Jahrh., Deutsch« Literatur u. a. 3. —8. März: M. Lempertz' Buchh. u. Antiquariat, Bonn. 286. Versteigerung: Bibliothek Schloß Ehreshoven. Ge nealogie, Rhein. Landeskunde, deutsch«, franzöf., engl. u. italien. Literatur u. Geschichte, alte Drucke u. Manuskripte, Musik-Samm lung usw. 3058 Nrn. 10. u. 11. März: K. F. K o e h I e r s A » t i q -u a r i u m , L e I p z i g. Auktion 2: Bibliothek vr. Wenbriner, Breslau. Romanica u. a. wertvolle Bücher aus aniderem Besitz. Ein Zeitschristcnjubiläum. — Die Zeitschrift für Päda gogische Psychologie <Verlag Quelle s- Meyer in Leipzig) blickte mit dem Abschluß ihres Jahrgangs 1924 aus ein Vierteljahr- Hundert ihres Bestehens zurück und steht als führendes Organ der wissenschaftlichen Pädagogik im In- und Ausland in höchstem An sehen. Aus Anlaß des Jubiläums hat der Verlag ein Gesamtregister der bisher erschienenen Bände — gegliedert in Sach-, Verfasser- und Schlagwortverzeichnis — bearbeiten lassen, das unter dem Titel Fünfundzwanzig Jahre psychologisch-pädagogische F o rschung erschienen ist. »8ie trausit gloria muuäi!« — Die »Zeitschrift für Deutschlands Buchdrucker» veröffentlichte folgende Zuschrift des Herrn Geheimrat vr. Ludwig Volkmann: Mit diesen resignierten Worten schließt eine Notiz über »Das Ende der Bugra- in Nr. 10 Ihrer Zeitschrift. Ist das wirklich alles, was wir zu diesem Augenblick der endgültigen Abwicklung des großen gewerblichen Unternehmens von 1914 zu be merken haben? Ich glaube, nein; und gerade ein buchgewerbliches Fachblatt bars gewiß gern auch an das erinnern, was uns — trotz allem — an bleibenden Werten davon bewahrt geblieben ist. Im »Leipziger Kalender» für 1925 habe ich selbst dies schon kurz in einem Aussatz »Zehn Jahre »ach der Bugra» behandelt und möchte cs hier noch kürzer zusammenfassen. Zunächst das Museum siir B u ch un d S ch r i st, das durch die Bugra eine unschätzbare Bereiche rung aus deutschem wie internationalem Gebiet erfahren hat, und das
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