frieäricli ^närea8 ?ertke8 ^-0., Ootka. klügemeiiie üllMgelcdiclite. Hsrausgsgsbon von vr. pd. L. Ir. v. K. l^umpreckt, I. Lbtoilllvx: üescbicbte der europiiisclien Siostell. — II. Lbtcilllux: üescklckte der Älissereurepäiscliell 8tssten. — III. ^btoiliiiiAt veuiscke I.slldesxesckiclitell. 8epara1-^u8§aben Oe8ckickte I1alien8 im Mittelalter. Oe8cliiclite äe8 08mani8cken Üe>cke8. Von Ir. N. L3.rtlllg.il!!. III. ÜLlld, 2. LÄkts: Die rtosrckie. 8.—. I!nn6 I: Vas italieniscke Küoixreicb. 476—568. ^ 12.50 orä. Land II, 1. Lslkts: Römer lind taoxvdsrden dis rur lei- lunx Italiens. Ms 680. 9.— orä. Land II, 2. LLIkte: vic toslösunx Italiens vom Oriente. Ms 800. ^ 10.— ord. I!und III, 1. LÄkts: Italien und die kraokisctie verrscdakt. Ms 875. 8.— ord. Von L. lorßsa. Vaud IV. — Ms 1774. Ureis: ord. 10.— Mud I: Ms 1451. Land II: Ms 1538. Mud III: Ms 1640. 9.— ord. 9.— ord. 9.— ord. Oe8cliiclite ller 8erben. Von L. ^LreLek. Erster Lanä. 818 1371. ^ 9.- orä. Ootiia. t^rievricli ^nclreas ?ertlie8 ^.-O. Wer je in einem österreichischen Hafen ein Auswandererschiff die Anker lichten oder an einer Übergangsstation an der deutsch-österreichischen Grenze die öster reichischen Auswanderer — oft bis zu 1000 Seelen an einem Tage — von den Agenten der deutschen Schiffahrtslinien übernehmen sah, der hat es gewiß schmerzlich bedauert, daß Österreich diesen gewaltigen, unaufhörlich flutenden Auswandererstrom nicht in eigene Kolonien leiten und so dem Mutterland erhalten kann. Von diesem Gesichts punkt aus betrachtet vr. Manfred Nagg diese Frage in seinem soeben erschienenen Buche: LkstmÄ-lluWii nls MimlmU Großoktav, mit einer Tabelle. MM? MMiM veiliWdM llbimMs- M IloclMliiMIeM 20. Lsmsstsi-, Lommor 1911. 350 Ssitsn 80. 1.50 (Nur) geh. ord. 75 H, in Rechnung netto 55 H, bar 45 H und 11/10. Scharf trennend zwischen den Träumen eines von Vaterlandsliebe beseelten Idealisten und den Notwendigkeiten, die das Leben verlangt, erinnert er an die frühern, immerhin ermutigenden, leider aber nicht weiter verfolgten Versuche Österreichs, sich einen solcken Kolonialbesitz zu schaffen, er weist hin auf das Beispiel, die erfolgreichen Bemühungen anderer, zum Teil viel kleineren Länder, sich überseeischen Besitz zu sichern und zu erhalten, und er setzt sich warm dafür ein, daß, zwar spät, aber doch noch nicht zu spät, endlich auch in Österreich die Bemühungen ausgenommen werden, sich Gebiete zu sichern, die geeignet sind, den Strom der Auswanderer aufzunehmen, damit die unend lichen, unschätzbaren Werte, von denen im Staate ja jeder Mensch einen Teil darstellt, der österreichischen Volkskraft erhalten bleiben, damit das alte Mutterland Österreich- Ungarn nicht verfalle, sondern sich aufrichte! Wir bitten die Herren Sortimenter, sich für das leichtverkäufliche Heft zu verwenden. Leipzig, Ende April 1911. Der Verlag für Literatur, Kunst u. Musik. bvrllllsxoxobsll voll Otto 8eliröck«r, 33>/,A Rabatt.'" """ llllsullbllislos biorLllk Rostock i. II. 6.L. iteopoläs IlllivorsitötsduelilKllA.