pV 31, 7. Februar 1912, Fertige Bücher. Verlaß von VVillielin krnst L 8obn, kerlin IV. 66. Leitfaden kür ÜA8 Entwerfen unck üis kerecknunZ gewölbter Krücken Dritte, neudeardeitete rXuk!s§e. Xßl. kaurat 0. ^ Roßisruvßsrat ^^8K^8 ^lit 42 'l'sxtabbilckuvAsn. ? v.ti6 iZ/j2 N. 5.— orä., 3.75 no., N. 3.50 bs . ?i6!8 Aekuwäsn N 5.80 oiä, N. 4.10 dar. ^U8küür!ieüe !^r05pe!<te stellen kostenlos rur VerküßUNß kerün, kebrnar 1912 ^Vilke!m Krn8t öc 8okn ^ Bei uns erschien: Die Kapelle Ein volkstümliches Schauspiel :: in Versen und Liedern VON Arthur Grünzwerg von Erchensieg. Ord. geh. 2 geb. 3 netto geh. 1 40 bar geh. 1 ^ 20 H, geb. 1 ^ 80 ^ n. 7/6. Der Verfasser, ein hoher österreichischer Militär, behandelt eine alte, in Inns bruck spielende Sage aus der Zeit der Liga von Cambray, als das Wiener Aufgebot, das gegen Venedig gekämpft hatte, siegreich in die Heimat zurückkehrte. Der junge Hauptmann verliert sein Herz an die schöne Tochter eiiu-s Innsbrucker Jnnungsmeisters, und es gelingt ihm auch, die von ihrem Vater gestellte Forderung zu erfüllen und dem Wein eine »Kapelle« zu bauen — »die freundlich niederschaut ins Leben. Ein hohes Kunstwerk muß es sein, Nicht Stein, nicht Eisen darf der Meister wählen Formt er zum Bogen ihren Bau.« Ein prächtig verzierter goldner Pokal sichert ihm den Preis und die Braut, und Kaiser Maximilian selbst legt die Hände der Liebenden ineinander. — Aus dem Stück spricht aufrechter und mannhafier deutscher Sinn und deutsche Treue, es klingt aus in dem noch heute für das alte Österreich mehr denn je geltenden Wunsche, daß „was Sprache, Sitte, Glauben scheidet, sich lieben lerne und versöhnen." Wir glauben, daß sich besonders in Innsbruck und Wien ein guter Absatz erzielen lassen wird und empfehlen den Herren Sortimentern das Merkchen zur Verwendung. Leipzig, den 7. Februar 1912. Der Verlag für Literatur, Knust u. Musik. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 79. Jahrgang. LiOLkOLkOLkOV ^ Pfohl, 6 N Neues Wörterbuch ^ ^ der französischen und ^ A deutschen Sprache. ^ 0 2 Teile in 1 Band. K Geb. 7 M. Li fl Bar 4.20 M.; 10 Ex. 35 M. fl LL Jeder Teil drosch. 3.25 M., U K gcb. 4 - M. 8 Urteile. ^ Zz Nr 20«: g fl „Für den Schüler, der im Fran- fl zösischen schon vorgeschritten ist und für die große Zahl Fs, derer, dis von Berufs wegen oder "" f i zu ihrem Vergnügen sich mit LÄ Französisch befassen, ohne doch Li Li ll Li ll Li Französisch befassen, ohne doch W dieses Studium zu ihrer Lebens- M aufgabe zu machen, ist Pfohls - ^ Wörterbuch das beste und das »I modernste." »» Repetent vr. Dierlamm, Evang.- ^ Theo!. Seminar zu klrach <Württ.). Nr. 208: .Durchaus gut und gerade für den praktischen Gebrauch der Studenten sehr geeignet." Nr. Stvr „Pfohl ist, was Inhalt und A Preis betrifft, den Schülern unbedingt zu empfehlen." Lehrerin Marti, Löhere Stadt schule zu Glarus. Nr. 211: „Ich bin erstaunt, auf so kleinem Raum eine solche Reichhaltigkeit zu finden." Direktor De. Spencker, Großherz. Realgym». zu Ludwigslust i.M. ll Li ll Li ll Li ll LkOLkOLkOLkOLl Bestellzettel anbei. ^ Leipzig, 7. Februar 1912. ^ ^ F. A. Brockhaus. ^ LkOLkOLiOLkOLk Li Li