?« 131, 8. Juni 1918. Künftig erscheinende Bücher. «Irt-nNa» >. b. Dychn. «Lchlandkl. 2939 s Bücher der Heimatliebe i I T Demnächst erscheint: ^ ! Wilhelm v.Scholz ' k Städte «.Schlösser! I»>tI»ttt>Mt>ttt>ttt»ttt»!»ttM»»!M»>t«»t»IIl«>lll»l>llIttt>!t>tt!It>Mt»>ttt>t»>tIlI - i (der „Mise und Einkehr" neue Jolge) E Preis 4.— Mark. D - Inhalt: E Widmung und Einleitungsbrief / Gedicht: Die I R, große Stadt / An der Saale / Die Dichterstadt / I D Auf der Wartburg / Gedicht: Turmschenke zu F Z Eisenach / Schloß Altenburg / In Würzburg / ; ? Die Stadt de« Elias Holl / Schloß Elmau / T F Solitude im Herbst / Im Schloß Gotte« / H E Neckarstädtchen / Flandrische Stadt im Kriege / H T Die Abendburg / Gedicht: Der Raum ) F Ueber „Reise und Einkehr" schrieb 1916 die Frank- H Z furter Zeitung: „Ein Buch, das in wohlgewählten H L anmutigen und klaren Worten Erinnerungen vor uns ^ L hinstcllt an Reise- u. Wandertage, wie alte Aquarelle . . H F Die Sehnsucht nach dem, was unö einst gehörte, H F ist groß geworden . . Auf eine Stunde löst man sich loS H F von allem und vergißt." Der neue vorliegende zweite H F Band wächst über diese Stimmung einer feinen, "tz F unerfüllten Sehnsucht weit hinaus. Er zeigt die H F Wiedereroberung der deutschen Landschaft, eine neue H F und innigere, weil schmerzvollere Freude am be- D F wußten, sehenden Reinen im Kriege und trotz des H F Krieges. Der Brief des Dichters an seinen gefallenen H z Sohn, daö stille und doch aufwühlende Eingangs- D F stück deö neuen Bandes, und das Schlußstück „Die D F Abendburg", das alle nachdenkliche Freude und H F Trauer noch einmal zusaminenfaßt und über die D E Erde hinaushebt, legen davon ergreifend Zeugnis ab. D E PreisM.4.-,bed.M.Z.-barM.2HSu.il/I0. ) Für den vierten Kriegssommer sind diese ^ beiden Bücher des Dichters Wilhelm F von Scholz unentbehrliche Begleiter. ^ E Verlag Friedrich Andreas Perthes r s A..G. Gotha E I Bücher der Heimatfreude " F ^ Z T Gleichzeitig erscheint in neuer Auflage: ' Wilhelm v.Scholz i k Mise und Einkehr i: E >t>ttIl>ttt»»tItM>tttt>t!t>t>t!>tttt!t»tt!»l!>!tt>tttttt>tt!Ut>ll>tt!!t>t!t!tt!ttt!t!!tt>t»!tl Z ) 4.-6. Tausend. ^ Preis 4 - Mark. E C Aus Briefen an den Verfasser: D ^ „Dank für die brunnenliefe Schönheit Ihres Wander- F bucheS." Wilh. Schmidtbonn. I ^ „Was haben Sie für einen Apparat an Ihrem F C Auge." Fritz Maulhncr. I T „In Ihrem Buche lese ich mit größtem Entzücken." F F Dr. Ernst Horneffer- Z L „Ihre Raumdarstellung ist schlechthin meisterhaft." A F Eduard Stucken. Z E „Unsagbar wohltuend führen Sie unS auS dem H F Schicksalsdunkel auf Helle, lösende Ebenen und H I Höhen." Prof. Dr. Witkop. Z, ^ „Wer selbst von lebendigem Naturgefühl beseelt ist, H Z muß an den ebenso feinen wie klugen und sprach- L H lieh vollendeten Ausführungen tiefsten Genuß haben." F ^ Alfred Biese. F ^ AuS den Urteilen der Presse: L H „Nur ein Gemüt, das sich zu jeder Stunde am F -- stets gegenwärtigen Ueberfluß der Welt zu sättigen F L weiß, konnte soviel Gedanken und Gefühl binden." F F Tägliche Rundschau. H E „Hier zeigt sich der Lyriker von Gottes Gnaden, dem Z F ein Gedicht ein Erlebnis, ein Erlebnis ein Gedicht H F ist." Deutsche Tageszeitung. ^ „Wie Dürstende trinken wir den stillen feinen Zauber, H I den Odem des Frieden« und der erhebenden Freude, Z. D die allenthalben aus dem Buche zu uns reden." F Berliner Tageblatt. F H „Ein beispielgebendes, geschmackvolles Buch, das wie F ^ wenige schauen, weilen, genießen lehrt." Z E Literarischer Jahresbericht des Dürerbundes. Z t „Ein treuer Reisebegleiter auf der Fahrt durchs B F Leben." Die Lese- z F PreisM.4.-bed.M.Z.-barM.2.b5u.lI IO. § Z Für den vierien Kriegssommer sind diese F beiden Bücher des Dichters Wilhelm -- F von Scholz unentbehrliche Begleiter. D , F E Verlag Friedrich Andreas Perthes 1 § A.-G. Gotha I