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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.04.1912
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1912-04-27
- Erscheinungsdatum
- 27.04.1912
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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5210 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Amtlicher Teil. ^ 97, 27. April 1912 Krivclrick 8okioei8tcr iu Kciprix. VVertkiior, ^ uZ. , liobokka. SekerLliecl k. 1 8iaß8t. w. 1>He. 1 50 ^ o. (Komm.-Verl.) XVokIrsd, kieksrcl, 8edu1e Oer Violoncell-'I'eeknik. 2 50 H n. ?srt. u. 8t. Ko. 1—5. ä 1 ^ 20 Ko. 6. Oie kin/^auer VVallkakrt^ 2 ^ ^ d V 1k I 0 Okor. ?srt. u. 8t. 8°. Ko. 1. LrnteOüiiktest. 1 ^ 8(^ .Z. Ko. 2. ^Veikiiaekt8k68t. 1 ^ 60 >V i I k e l m, Oarl, Op. 205. Krüklin^Leit, k. 38timm. krauen- ekor. ?art. u. 8t. 8°. 1 ^ 60 0. K. Kakat Kackt. ill I»eiprix. Lulliax, kurekaicl, Op. 1. Vier K1aviei8tück6. Ko. 1. Kack einem alten kilcle. 1 20 Ko. 2. 8ekerro. 1 ^ 20 Ko. 3. Oaprieeio. 1 Ko. 4. kieke Kriniieruiie. 1 ^«. K k I k » kk äl I. b I» ^ 80 ^ *n. ^ ^ ' ?raeluclieii ^lbum. 100 Or^tuclie. 3 .// tteivLe, Oeorß, Op. 4. ^>völk kleine Klavieretücke (okiie ^kkordßritte u. innertialb Oer Oktave). 2 Helte, ä 1 ^ 50 8tndbe, ^rtkur, Op. 59. I^iuil kdsmiercköre. ?art. u. 8t. 8°. Ko. 1. ^ul einer knrF. 1 ^ 80 Ko. 2. Im Walde. 1 ^ M Ko. 3. klonOnaetit. 1 ^ 60 Ko. 4. Oötterende. 1 .«80 Ko. 5. Kotturno. 1 60 ^Z. Xlbert, Heinrieli, 8cku1en k. den 8elb8tunterrickt beeondere geeignet, kauten- od. 0uitarre-8eliul6. 3 n. ^anUolinen- ecdule. 3 ^ n. ^02^6ile' ^3^j'. VioIin8cliuIe (die rur 7. ka^e). WoIlt, 0. 8 erm., Op. 89. Landoneoneckule. 3 ^ n. 12 n. 8tuäien-^u88. 2 <-« n. markt-Walrer k. ?lte. 2 n. ni. ?kte. Ko. 1. 8etin8uetit. Ko. 2. Oa8 i8t der lag. Ko. 3. 8tumm68 Keimen. Ko. 4. 8pät in der Kackt. Ko. 5. I'roet bei Kackt. Ko. 6. KacktZedet 6er kraut. L 1 IIseke, kr., Op. 44. ^ulrux cler Herero8. ^Irikau. ^lareck- lntermerLO k. klte. 1 ./« 50 n. llomolka, 6., Op. 5. Lwei Intermerri k. ?tte. 2 n. 3 uon, ? au 1, Op. 12. 8eeli8 Klavieretücke. eplt 4 ^ 50 ^ u. — Op. 49s. Wei886 Kackte. Klexie »U8 dem 2. Violinkonrert 1. V. u. l'kte. 1 ^«50 liekderxer, Kr ick, Op. 11. ^Ils ?olscca p. ?iano. 1 20 ^ n. m.Opste. ^^50 ^ ollunclerdsum t. 1 kotiere 8iN8st. 8ideliu8, 3ean, Kocturne au8 »öelearar« Op. 51, k. V. u. ?kte arr. v. I^l. ?r«88. 1 20 ^ n. Op. 54. 8eti>van6nwei88. 8uite, k. ?tte desrd. v. dok. lloedder. 2 n. 8trau88, d o k., Op. 231. ^ccelerationen. Wslrer k. 8slon- orck. 3 n. ^Ikred 8ckmid Kackl. in Lliiiickeo. kinllner, Lmil, Drei kieäer k. 1 koke 8inß6t. m. ptte. 2 K. 8imroek 6. m. d. II. in kerlin. Okarakteretüeke k. V. u. ?kte. 2 ttette. ä 3 n^ widert 8takl in kerlin. Hermann, 11 a n 8, kieäerreike k. 1 8iii88t. m. ?tte. Ko. 9. I)»8 war <ler lax Uer vvei88en Okrz^snttiemen k. 1 koke 8t. m. Hücker L öaxenberx 6. m. d. 8. in Köln a. kk. Kruß, 8ie8krie6, Op. 5. 8eek8 kleine Klavierbttieke. Ko. 1 —6. ä 80 H; eplt 2 Okr. k^. Viewex O. m. d. 8. in Kerlin-Or. kickterkeläe. koevve, Oarl, Op. 56. Ko. 1. lleinriek cler Voller. KallaUe k. vierpart. 1 50 ^ n. 0kor8t. L 20 ^ n. Uokcle, ^Vilk., Op. 24. 2wei ^lännercköre. >?Lrt. u. 8t. 8". Ko. 1. Oie Kireke ^Iler. Ko. 2. v«8 liireklein auk dem kerse. ä 1 Nichtamtlicher Teil. Konrad Burger K Glücklich der, der seinen Berus erkannt hat, er verlange nach keinem andern Glück. Er hat seine Arbeit und Lebensausgabe und wird ihnen obliegen. Carlyle. Die Amtstätigkeit des am 12. April d. I. verschiedenen Bibliothekars des Börscnvereins Konrad Burger fiel in eine Zeit, in der die Entwicklung der großartigen Fachbibliothek des deutschen Buchhandels nicht mehr, wie viele Jahre vorher, durch räumliche Unzulänglichkeiten stark behindert und gestört war. Im April 1888 hatte die Übersiedelung der Bibliothek aus der alten Buchhändlerbörse in der Ritrerstraße in den neuen großen und lichtvollen Bibliothekssaal des prächtigen Deutschen Buchhändlerhauses in der Hospitalstraße statrgesundcn. Ihr Bestand war auch damals schon sehr ansehnlich, denn der einige Jahre vorher, 1885, erschienene Katalog enthielt außer den Verweisungen schon 7564 selbst ständige Titel, die Bändezahl war natürlich viel größer. Die Ältesten der Leipziger Buchhändler werden sich noch die Wandlungen und Wanderungen der Bibliolhek seit jener Zeit ins Gedächtnis zurückrufen können, wo ihre Anfänge, in einem Schrank mäßiger Größe untergebracht, einen Winkel in einem versteckten Zimmer des alten Hauses einnahmen, und man wird bei solchen Erinnerungen die Freude des damaligen Bibliothekars F. Herm. Meyer und aller der vielen Freunde der Sammlungen des Börsenvereins ermessen können, als nun endlich den Schätzen ein würdiges Heim geschaffen war, manche früher notgedrungen zurückgestellten Wünsche der schönsten Erfüllung entgegengingen und sogar auf viele Jahrs hinaus die hinreichende Möglichkeit fernerer Erweiterung ge geben zu sein schien. In seinem klassischen Berichte vom 4. November 1861 hatte der am I.März desselben Jahres ernannte erste selbst ständige Bibliothekar des Börsenvereins, Albrecht Kirchhofs, der zeit seines Lebens der eisrigste, dabei sachkundigste und sreigebigste Förderer der Bibliothek war, ihren Zweck und ihre Ziele klargelegt und die Grundsätze und Grenzen bestimmt, die im wesentlichen auch für seine Nachfolger im Amt, F. Herm. Meyer (1869/92) und Konrad Burger (von 189» an), maß gebend geblieben sind. Die äußeren Bedingungen, unter denen Konrad Burger nach dem am 11. November 1892 erfolgten Ableben F. Herm. Meyers als dritter in der
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