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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.05.1912
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- 1912-05-18
- Erscheinungsdatum
- 18.05.1912
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- Deutsch
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6146 Börsenblatt s, d. Dtschn. Buchhandel. Künftig erscheinende Bücher. ^ 114. 18. Mai lülü 114, 18. Mai 1912. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt s. b. Dkschn. Buchhandel. 6147 Mecklenburger Tageblatt. Wismar, 6. August 1911. Mit staunenswerter Fruchtbarkeit hat Lans Witte schon M M wieder ein neues Werk beendet: „Kulturbilder aus Alt-Mecklen- bürg". Nicht ohne tiefe Ergriffenheit kann man in dieser neuesten Arbeit das zähe, scheinbar hoffnungslose Ringen eines tüchtigen Volksstammes um einen bescheidenen Fortschritt der- folgen. Vr. Baltzer, Wismar. Mecklenburgische Zeitung. Schwerin i. M., 8. August 1911 Wir glauben, daß Witte durch seine Kulturbilder aus Alt- Mecklenburg vielleicht gerade wegen ihres räumlich sehr be schränkten Gebietes, das aber um so gründlicher durchforscht werden konnte, die schon vorhandenen zahlreichen Bausteine zu W einer allgemeinen deutschen Kulturgeschichte durch einen sehr brauchbaren und von allen Fachleuten ebenso wie von allen Geschichtsfreunden sehr willkommen geheißenen vermehrt hat. «AL Prof. vr. G. Sellin, Schwerin i. M. Mecklenburger Nachrichten. Schwerin i. M., 19. August 1911. .. . reiche Belehrung daraus schöpfen. Er wird aber auch das Buch nicht ohne eine gewisse Genugtuung aus der Land legen Zeigt es ihm doch, wie selbst hierzulande trotz der Zähflüssigkeit des Mecklenburgischen Wesens gesunde, vor- wärts drängende Kräfte erfolgreich an der Arbeit sind und daß WZ« das „Schicksalswort" Mecklenburgs „dat bliwwet allens so as dat is" doch nur beschränkte Gültigkeit hat. vr. C. Nostocker Anzeiger. Rostock i. M-, 10. September 1911. Nicht weniger wegen der geschickten Auswahl wie wegen der ausgezeichneten Bearbeitung des Stoffes und der frischen, kAMi allgemeinverständlichen Art der Darstellung verdient das Werk die Beachtung weitester Kreise. Vr. W. Lanüeszeitung für beiüe Mecklenburg. Neustrelitz Nr. 201,1911. So ist es ein wechselvolles Bild, das an uns vorüberzieht, trotzdem wir nur einen Bruchteil des Buches hier berücksichtigen können. Doch wird aus Vorstehendem sich schon eine Vor- ftellung von Wesen und Wert des Werkes ergeben. Möge es überall die verdiente Beachtung finden. B. Magüeburgische Zeitung. Magdeburg, 21. August 1911. Große Sachkenntnis, gewissenhafte Sammlertätigkeit, authen- tische Quellenforschung machen auch vorliegendes Buch zu einem wissenschaftlich wertvollen. Damit paart sich eine vorzügliche Eigenschaft des Verfassers, die Fähigkeit, bei allem wissen ' schriftlichen Ernst menschliche Sailen klingen zu lassen. < R. Schneider. Nönigsberger hartungsche Atg. Königsberg i. Pr., 27. Aug. 1911. Vielseitig und doch streng wissenschaftlich in seinem nicht über- mäßigen Umfang, ist es ein Buch, das man gern hinausgehen siebt in der Leser Lände. Raymund Schmidt Lonöoner Generalanzeiger. London, 31 Januar 1912. Möge das Buch, ein Denkmal deutschen Gelehrtenflcißes, zahlreichen Lesern den Schlüssel geben zu den heutigen Ver- WM hältnissen in Mecklenburg, die aus den geschilderten hervor- gegangen sind und in ihnen ihre Grundlage haben. Der Verlag verdient für die Ausstattung alles Lob. Das Werk kann des W äs Interesses weitester Kreise gewiß sein. Mecklenburger Nachrichten. Schwerin i. M., 19. November 1911. Das Buch gibt eine treffliche Darstellung der mecklen burgischen Sicherheitsverhältnisse bis um die Mitte des 19. Jahrhunderts; es bietet die Möglichkeit eines Vergleichs zwischen den damaligen und jetzigen Zuständen. Dabei ist die auf gründ- lichemAktenstudium beruhendeDarstellung in frischem,lebendigem Ton gehalten, so daß die Lektüre der beiden Bände für den Fachhistoriker nicht weniger wie für jeden, der für die Geschichte seines engeren Leimatlandes Interesse hat, eine reiche Quelle A der Belehrung sein wird. D. Wg. Mecklenburgische Zeitung. Schwerin i.M., 18 November 1911. Immer aufs neue staunt man über die Fülle bisher unbe kannter oder wenig bekannter altmecklenburgischer Kulturer- scheinungen, die, den scheinbar verschiedensten Gebieten mecklen burgischer Zustände entlehnt, sich unter der geschickten LanV des Verfassers unmerklich zu einem einheitlichen, trotz der Füll! des Stoffes nie verblassenden Kulturbild Alt-Mecklenburg! zusammensetzen. So ist vor unseren Augen aus vielen Kultur! bildern ein einziges großes Kulturgemälde entstanden, das eine! höchst wichtigen Teil der Kulturgeschichte unseres Landes iD formvollendeter Weise darstellt. — Sl Gstpreußische Zeitung. Königsberg i. Pr, 13. Dezember 191 ^ Ein gewichtiges Geschichtswerk, das auf sorgfältigsten Quellenstudium beruht und die Entwicklung Mecklenburgs von Siebenjährigen Krieg bis in die Mitte des neunzehnten Iah« Hunderts zeigt. De Eekbom. Berlin, Nr. 23, 1. Dezember 1911. Tau laben is, dat Licht un Schatten nah alle Siden, na! baben un unnen so gaut as maeglich verdeilt sünd, dei Dingst reden aewerall för sik und säuken dei Wohrheit up dei Spol tau kamen. Dei Verfater geiht hier densülwigen Weg, de! hei al bi sin annern Geschichtswirke inslan un dei groten Bisa! funnen hett. So kaent wi uck dit Bank jeden, dei an kultuis geschichtliche Saken un Studien Gefallen sinnt, empfehlen. —un I Derliner Sörsen-Eourier. Berlin, 24. November 1911. Wer sich für die Verfassungsfrage in den Mecklenburgei Landen und für die Entwicklung des Verhältnisses der Regierung zu den Ständen interessiert, findet ein ausgezeichnetes, akten^ mäßiges Material in dem genannten Buche, das durch di! gegenwärtigen Verfassungskämpfe eine aktuelle Vedeutun! gewinnt. Hamburger Nachrichten. Lamburg, 24. Januar 1912. Wir glauben daher, diese Kulturbilder mit dem Linweis emxi fehlen zu dürfen, daß sowohl der Geschichtsschreiber wie der g«! bildete Laie, der Mecklenburger wie jeder andere darin Belehrung finden und dem Verfasser das Zeugnis geben werden, daß e! Aufklärung über Zustände gegeben hat, die durch seine fleißig! und umsichtige Forschung dem Verständnis aller näher gcrüci werden. E. I. I Landwirtschaftliches vereinoblatt für Mecklenburg-Schwerin Rostock, 15. Dezember 1911. Dieses von Anfang bis zu Ende höchst fesselnd geschrieben! Werk beruht durchweg auf Studien und Quellen, im Grost herzoglichen Archiv zu Schwerin. F. Rusch, Schwerin. Nostockcr Zeitung. Rostock, 17. Dezember 1911. Es ist dem Verfasser gelungen, ein sehr umfangreiche! Aktenmarerial, welches ihn überwiegend auf das Domaniur! und die Landstädte verwies, zu einem wohlabgerundeten Ganze! zu gestalten, in einer klaren und fesselnden, nicht selten humcst ristisch gefärbten Darstellung. Da es die Akten selbst sinll welche zu uns sprechen, so haben wir es mit lauter Realitäte! zu tun, wir werden mitten hineinversetzt in das Getriebst amtlicher Tätigkeit, wirtschaftlichen und sozialen Lebens jene! Zeiten. Dem höchst interessanten Werke, dessen zweiter Ban! einer späteren Besprechung Vorbehalten sei, ist ein weites Leserkreis zu wünschen. Prof. Vr. Rudloff, Schwerin Nostocker finzeiger. Rostock, 22. Dezember 1911. Es ist naturgemäß nur eine dürftige Skizze, die wir a> dieser Stelle vom Inhalt der Witteschen Arbeit zu geben vea mögen. Wer das Werk selber zur Land nimmt, wird übes die Fülle und den Reichtum des gebotenen Stoffes staune« Luüwigsluster Wochenblatt. Ludwigslust, 21. November 1911! Mit strengster Zuverlässigkeit nach den Akten gearbeitet ist die Darstellung überall frisch, leicht lesbar und auch fü! den einfachen Mann verständlich gehalten. Der Neichsbote. Berlin, 27. Januar 1912. Unter diesem Titel ist soeben zur freudigen Überraschung aller Freunde der mecklenburgischen Geschichte ein zweibändige! Werk erschienen, das eine bis dahin empfundene Lücke zu» Verständnis der sozialpolitischen Entwicklung dieses Lande! erwünscht ausfüllen wird. Wer die Geschichte der Vergangenst heit quellenmäßig kennen lernen" möchte, dem wird gerade in diesen Tagen das Buch Wittes ein zuverlässiger Führer sein, weil es nicht im Dienst einer Partei geschrieben ist, sondern unbestechliche geschichtliche Wahrheit bietet Kirchcnrat Sellin, Dassow i. M. Westen unü Daheim. Chicago, 26. November 1911. An Ausführlichkeit läßt dieses über 500 Seilen starke Werk nichts zu wünschen übrig, ist überdies auch so angelegt, daß sich auch Nicht-Mecklenburger dafür interessieren dürften. Vockenheimer Anzeiger. Frankfurt-Bockenheim, 11. Nov. 1911. Ein monumentales Werk, das von einem Fachmann auf Grund persönlicher Studien von alten Akten, Verträgen und Landschriften verfaßt und als prächtiges Gesamtwert ab geschlossen wurde. New Yorker herolü. New Kork, 20. Oktober 1911. Ein Werk von hervorragender Vielseitigkeit, das nicht allein für mecklenburgische Landeskinder und Geschichtsfreunde, son- dern auch für die weiteren Intcressenkreise der Geschichte überhaupt, der Kulturgeschichte, Rechtsgeschichte, der Domänial- Verwaltung, des Forstwesens, der Landwirtschaft, des Polizei wesens u. a. m. ohne landschaftliche Beschränkung von Be deutung sein dürfte. Gstsee-Aeitung. Stettin, 24. Dezember 1911. Seine Darstellung stützt sich durchweg auf aktenmäßiges Material und ergänzt und berichtigt dadurch in vielen Punkten auch die älteren Werke, die ich zum Vergleich hier heranziehe. Aber der Geist der Wahrheitsliebe und der freien Mannes würde hat unferem Volke stets noch seinen Weg gewiesen und wird Mecklenburg auch in unseren Tagen seinen ihm seit vier Jahrzehnten vorenthaltenen Ziele einer zeitgemäßen Verfassung zuführen. IUinois.Staats-Zeitung.L-Chicago, 17. September 1911. Dieser Versuch, Zustände und Kulturentwicklungen in einem abgegrenzten Gebiete des deutschen Nordens zu schildern, wird nicht nur im Kreise der mecklenburgischen Bücherfreunde, sondern auch in weiteren Kreisen auf lebhaftes Interesse rechnen dürfen. Süü- unü Mittel-slmerika. Berlin, 18. Dezember 1911. In diesem ausgezeichneten Werke, das für die Kenntnis der eigentümlichen politischen und sozialen Zustände im Obo- tritenlande von unschätzbarem Werte ist . . . fränkischer Courier. Nürnberg. In die Vorgeschichte dieser im Rahmen der Reichsverfaffung unhaltbaren Zustände leuchtet nun mit anerkennenswertem Freimut ein Buch hinein, das sich ... zu einem Quellenwerk ersten Ranges ausgewachsen hat. Leonhard Adelt, Gauting. Die Proppläen. München, 16. Februar 1912. ... ist die ganze auch der Form nach höchstgefällige Dar- stellung dieser Kulturbilder von so großzügigen Gesichtspunkten und von so hohem Wahrheitsmut getragen, daß auch jeder Nichtmecklenburger, sofern er sich überhaupt für kulturgeschicht liche Fragen interessiert, seine Helle Freude beim Lesen der selben haben wird. Kolonialdirektor a. D. A. W. Sellin, München. Mecklenburg. Zeitschrift ües heimatbunües. März 1912. Aus bisher unbenutzten Aktenbeständen ist es ihm gelungen, ein in seiner Trostlosigkeit oft erschütterndes, durch die Fülle der Einzelzüge lebenswahres Bild von der Lage der Land bevölkerung zwischen dem siebenjährigen Kriege und der Fran zosenzeit zu entwerfen. Lermann Bloch-Reincke. pariser Zeitung. Paris, 24. Februar 1912. Der überaus reichhaltige und verschiedenartige Stoff ist unter der geschickten Land des Verfassers zu einer weit über Mecklenburg hinaus die deutschen Leser im Reich und im 'Aus land packenden einheitlichen Kulturgeschichte geworden, wie eine solche bisher noch nicht bestanden hat. Straßburger Post. Straßburg, 11. August 1911. Durchaus auf archivalischcn Quellen sich aufbauend, leistet es für Mecklenburg etwa dasselbe, wie L. Taines berühmtes Werk Liberias Ancien Regime in Frankreich. Neue Hamburger Zeitung. Lamburg, 22. März 1912. Nur wer die Schwierigkeit einer solchen Arbeit kennt, wird die Verdienste des vorliegenden umfangreichen Werkes nach Verdienst würdigen. Wittes Buch beruht fast durchweg auf einer Fülle von neuem, in der Literatur noch nahezu völlig unverwertetem Material.j Lans Ossig, hamburgischer Eorresponüent. Lamburg, 3. März 1912. Auch der Nicht-Mecklenburger — daß jeder gebildete Mecklenburger es kaufen sollte, ist eine natürliche Forderung — wird aus dem Buche großen Gewinn ziehen, weil die hier ge schilderten Zustände ein Paradigma sind für den ständischen Staat des 18. Jahrhunderts. preußische Jahrbücher. Märzheft 1912. l)r. Lans Witte, dem in dem Schweriner Lauptarchiv eine Fülle des dazu nötigen Materials zu Gebote stand, hat sich der ihm gestellten Aufgabe bereitwilligst und mit großem Ge schick unterzogen. M. Fuhrmann. Neue preußische (Nreuz-j Zeitung. Berlin, 8. März 1912. Dabei hat er es in meisterhafter Weise verstanden, den trockenen Inhalt alter vergilbter Akten in anschaulicher und fesselnder Form darzustellen und dem Leser ein lebendiges Bild vergangener Zeiten vor Augen zu führen. Das Werk ist eine hervorragende Erscheinung auf dem Gebiete der Kulturgeschichte und verdient auch außerhalb der engeren wissenschaftlichen Kreise Beachtung. xy. Zeitschrift ües Vereins für rheinische unü westfälische volkskunüe. Elberfeld, Lest 1, 1912. Dieser Aufgabe hat sich der Verfasser, in erster Linie fußend auf den reichen Beständen des Schweriner Geheimen und Lauptarchivs, mit Umsicht unterzogen. Hamburger frsmüenblav. Lamburg, 17. März 1912. Bücher wie das vorliegende, das die Frucht eines emsigen, jahrelangen Studiums ist, wollen eingehend gewürdigt sein Seiner ganzen Struktur nach ist es geeignet für einen aus gedehnten Leserkreis, der dem Verfasser dankbar sein wird für die fesselnde Darstellung der Gott sei Dank längst vergangenen, aber noch nicht hinreichend erforschten Periode unserer Landes- gcschichte. vr. Arthur Obst. von Lübecks Türmen. Lübeck, 16. März 1912. Jedem, der ein wirklich lebendiges Bild sich von den Zu ständen um 1800 in Mecklenburg machen will, kann man das Buch nur empfehlen, es ist eine belehrende, auf Akten sicher fundierte, aber leicht zu lesende fesselnde Lektüre. Vr. R. I. Export. Berlin, 2. Mai 1912. Lest 18. Wer Sinn für den in diesen beiden Bänden behandelten Gegenstand hat und seine Kenntnis der allgemeinen kulturellen Entwicklung während des darin behandelten Zeitraumes er weitern möchte, der wird nicht umhin können, sich mit dem Inhalt dieses interessanten Werkes, dessen Verfasser aus bisher ganz unbekannt gewesenen Quellen schöpfen durfte, näher be kannt zu machen. A. W. Sellin. Sraunschweigische Tageszeitung. 4. April 1912. Das vorliegende Buch bildet eines der interessantesten kulturgeschichtlichen Dokumente, welche in der letzten Zeit der Öffentlichkeit übergeben wurden. Literarisches Aentralblatt. 20. April 1912. Lest 17. In der Tat wird, wer eine engabgegrenzte, von einem äußerlichen Zweck bestimmte Schilderung eines zufälligen Kulturzustandes erwartet, auf das angenehmste davon ent täuscht werden. Witte verleugnet auch hier den umsichtigen Forscher nicht und gibt in Wahrheit eine erschöpfende Dar stellung der mecklenburgischen Kulturverhältnisse um die vor- letzte Jahrhundertwende. LansFranck. W» «W WU «S W» WW NA «S NW »»»«»»»»»«»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»SS»»»»»»»»»«»
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