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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.06.1912
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1912-06-17
- Erscheinungsdatum
- 17.06.1912
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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^ 138, 17. Juni 1912. Amtlicher Teil. BSrsEatt s. d. DtM. BllUandel. 7369 Alfred Lorentz in Leipzig. 7386 7-^7: ^einäs. 2 2il. A. Marcus z° S. Webers «erlag in von». 7392 "Luthers Werke in Auswahl. Band I. Geb. 5 S. S, Mittler L Lohn in Berlin. 7393 "Toeche-Mittleri Die deutsche Kriegsflotte 1912.7.—8.Ausl. 19t. H. W. Müller in Berlin. 74ftv "Daube: Strafgesetzbuch-Novelle von 1912. 25 <ß. Niederschlrsifche Druckerei und VcrlagSanstalt 7376 G. m. b. H. in Waldenburg i/Schlcs. R. Piper te Co. in München. 7388 Baum: Süddeutschland. 1 2t 89 -s; geb. 2 2t 89 H. Alfred Pulvermacher se Co. in Berlin. 7384 gsd. 5 Carl Reitzner in Dresden. 7399 "Lodiioirt: Der OaräeZrak. 7.—9. ll'uussori. 4 2t; Aed. 5 2t. Hngo Schmidt, Verlag in München. 7389 Dassner: Salome. Ihre Gestalt in den Künsten, Etwa Iv 2t; geb. etwa 12 Liebhaberausg. etwa 59 Heinrich Staadt in Wiesbaden ferner: "152. Busse-Palma: Onkel Bim u. a. 29 H. *153. Mehr: Die Lehrersbraut. 45 H. "154. Bartsch: Der Schatz u. a. 29 h. "155. Müllcr-Guttenbrunn: Die Madjarin. 39 h. Union-Lernmittel-Gescllschaft m. b. H. in Berlin. 7381 König». Universitätsdrnckcrei H. Stürtz Verlags- «bteilnug in Würzbnrg. 7398 Bernhard Tanchuitz in Leipzig. 7398 "Voi. 4342. Oerarä: Ido Oit^ ok Lutiesruent. 1 69 in Orig.- beiueuvö. 2 ^ 29 in Orig, (iissobsnlrbll. 3 2t. Verlag f. Börsen- u. Fiuaszliteratnr A.-8. in Berlin. 7391 Lä. I 39 2t. Verlag der Rangliste der Offiziere us«. der 7398 bayerischen Armee in München. Schriften vertriebsanftalt G. m. b. H. in Berlin. v 2 Flottentaschenbuch 1912/13 <nach dem Stande vom 1. Juli 1912 bearbeitet), Hrsg, von Persius. 59 H. Heinrich Staadt in Wiesbaden. 7399 Wiesbadener Volksbücher. "149. Bjürnson: Synnove Solbekken. 39 H. "159. Supper: Vier Erzählungen. 25 "151. Bechstein: Märchen. 19 H. Verbotene Druckschriften. Muskete, Die. Wien, Verlag Die Muskete G. m. b. H. Land gericht I Berlin. Unbrauchbarmachung aller Exemplare der Faschingsnummer 1912, sowie der zu ihrer Herstellung be stimmten Platten und Formen. Ausgenommen sind davon die Seiten 4, 7—18 und 22 der Nummer. 38. I. 86/12. (Deutsches Fahndungsblatt Stück 4028 vom 14. Juni 1912.) Nichtamtlicher Teil» Aus dem holländischen Buchhandel. ii. <1 siehe Nr. 65.) Der Buchhändlerrabatt und die Einführung der Barzahlung. — Die Adreflbuchsrage. — Die Reclamschen Bücherautomaten. — Urheberrecht und Anschluß an die Berner Konvention. — Novi täten. — Bücherversteigerungen. — Monatsschrift für die Freunde von Büchern: »Os vivts mior«. Dieselben Fragen, die dem deutschen Sortimenter in erster Linie Anlatz zu oftmals beweglichen und begründeten Klagen geben, sind es, die auch seinem niederländischen Kollegen das Herz schwer machen. Aber es will mir doch scheinen, als ob der holländische Sortimenter noch weniger auf Rosen gebettet sei. Vor ungefähr einem Jahre streifte ich einmal die Frage des Buchhändlerrabatts im holländischen Buchhandel gelegent lich der Erklärung verschiedener Verleger, statt der bisher üblichen 29°/» Rabatt nunmehr 257» Rabatt zu geben. Diese Frage ist jetzt wieder aktuell geworden, da es den Anschein hat, als ob die Übertragung unseres deutschen Barshstems auf den holländischen Abrechnungsverkehr Tatsache werden soll. Die »Kommission zur Errichtung eines Barzahlungsbureaus« erließ Anfang April ein Rundschreiben an sämtliche nieder ländischen Verleger folgenden Inhalts: »Zufolge eines Be schlusses der Allgemeinen Sitzung am 16. Juli (1911) sind die Unterzeichneten zu einer Kommission ernannt worden, um Maßregeln zu treffen zur Errichtung einer Abrechnungsstelle ähnlich dem deutschen Barsystem. Bereits früher wurde an Sie das Ersuchen gerichtet, an holländische Buchhändler einen höheren Rabatt als 207» für fest bestellte Bücher zu bewilligen, und wir meinen, daß, wenn hiermit die Einrichtung der Bar zahlung verbunden wird, der Wunsch eines höheren Rabatts mehr allgemeine Zustimmung finden wird. Die Kommission schlägt einen Rabatt von 307° bei Barzahlung vor. Die Spesen der Verrechnungsstelle werden auf 27» veranschlagt, wovon Sortimenter und Verleger je 17» zu tragen hätten. Datz ! Barzahlung für den Verleger in vielen Fällen ein beachtens werter Faktor sein kann, datz aber auch der holländische Buch händler unter den gegenwärtigen Verhältnissen auf besseren Verdienst Anspruch hat, wird von Ihnen sicher anerkannt. Die Errichtung der geplanten Abrechnungsstelle (bzw. die Ein führung der Barzahlung) könnte ein Mittel sein, dies zu er reichen.« Im Anschluß an diese Bestrebungen ist die Wiedergabe eines »Eingesandts« im Nieuwsblad nicht uninteressant. Ein Herr P. M. schreibt in einer der letzten Nummern kurz: »Msnrvsbls.il voor den boskbsndsl«, Rubrik Neue Aus gaben: Werk X, erschienen bei Verleger X. fl. 2.80. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, Rubrik Er schienene Neuigkeiten: Dasselbe Werk, 4.—. Rabatt natürlich 257°. Also darf der holländische Sortimenter fl. 2.08 bezahlen, während der deutsche Kollege dasselbe Buch für fl. 1.80 erhält. Unterschied 157». Und doch ist die Erhöhung des Rabatts für den hol ländischen Sortimenter um 57» unmöglich I!« YSrsiMatt kiir dm Dmtichm Buchdkmd-I. 79, Jahrgmi«. 969
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