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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.10.1924
- Strukturtyp
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- 1924-10-01
- Erscheinungsdatum
- 01.10.1924
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- Deutsch
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12882 Börsenblatt s. Dtschu. Buchhandel. Redaktioneller Teil. ^ 231, l. Oktober 1924. 3 8 tsn , 6. W^ 6 dsmnit 2, 6ret8353e 1: Katalog 1: 6ibliopki!s Werks clsi- dlsursit, lVlu8tsr- u. 6nxu8(lrueks. 16 8. 121 klrn. V1sNN6N8i3 u. a. 6 8. 4°. kli) üokk, dl 3 rtinu 8, 1.3 63^6, 1.L3A6 Voorüout 9: 03t3logU6 505: 1-ivres 3neisll8^ st mock^yr^^^ 48 8. 578 klrn. Lun8t, 6ibliopliili's. 1 61. " 63l3loFus 54: 6s3ux 3rt8. 71 8. 1760 klrn. 16: Kultur^68ckie5t6. 92 8. 1268 kirn. Kleine Mitteilungen. Buchhändlcrifche Merktage. Kür das Buchfenstcr im Oktober beachte in den kommenden Börsenblatt-Nummern die Bekannt machungen und Anzeigen der Werbe stelle des' Börsen Vereins, sowie der Firmen, die Werke für das Schaufenster u s w. a »zeigen. IE" Vgl. ferner die im Bbl. Nr. 191 vom 1 5. A u g u st 19 2 4 , S. 19587; „ „ 201 vom 27. August 1924, S. 11189; „ „ 203 vom 29. August 1924, S. 11306; „ 211 vom 8. Se pt. 19 24, S. 117 0 8/09; „ „ 215 vom 12. Scpt. 1924, S. 11911; „ „ 219 vom 17. Se pt. 1924, S. 12113; „ „ 221 vom 19. Sept. 1924, S. 12235; „ „ 223 vom 22. Sept. 1924, S. 12382; „ „ 229vom2 9. Sept. 1924, S. 12841/42; „ „ 231 vom 1. Okt. 1924, S. 12986 abgedruckten Anregungen der Werbcstelle des Börsenver- kinö, die auf Vorträge, Buch- und Sonder fenster, W e r b e m a t e r i a l, Rundfunk u s w. Hinweisen. 1. Oktober 1924, Mittwoch. — Rentenbankzinsen in Höhe von 6"/» der Belastung. Schonfrist bis 7. Oktober 1924. 5. Oktober 1924, Sonntag. — Hauptversammlung des Mitteldeutschen Buchhändler-Verbandes E. V. in Bad Homburg. (Vgl. Bbl. Nr. 224 vom 23. September 1924, Seite 12 463.) 5. Oktober 1924, Sonntag. — Ordentliche Hauptver- s a m m lung des Buchhändlcrvereins der Provinz Brandenburg in Frankfurt a. O. (Vgl. Bbl. Nr. 219 vom 17. September 1924, Seite 12103.) 6. Oktober 1924, Montag. — Steuerabzug vom Arbeitslohn für den Zeitraum vom 21.—30. Sevtember 1924. 19. Oktober 1924, Freitag. — Voranmeldung und Vorauszahlung auf die Einkommensteuer aus Gewerbebetrieb nach den Betriebseinnahmen im September bzw. im dritten Vierteljahr 1924 (Kleinbetrjeb'e). Schonfrist bis 17. Oktober 1924. 1V. Oktober 1924, Freitag. — Vierteljährliche Vorauszahlung aus die Einkommensteuer aus Grundbesitz, freien Berufen, s o n st i g c n Einnahmen (Spekulationsgewinnen usw.) sowie der Festbesoldeten mit einem 2000 Mark überschreitenden Viertel jahrseinkommen. Schonfrist bis 17. Oktober 1924. 19. Oktober 1924, Freitag. — Vorauszahlung auf die Körper- schastsstcuer. Schonfrist bis 17. Oktober 1924. 19. Oktober 1924, Freitag. — Voranmeldung und Vorauszahlung auf die Umsatzsteuer für Monat September bzw. das dritte Vierteljahr 1924 (Kleinbetriebe) in Höhe von 2V-°/o des Umsatzes. Schonsrist bis 17. Oktober 1924. 19. Oktober 1924, Freitag. — Vorauszahlung auf die Anzeigen steuer in Höhe von Vs bis 2^^. Schonsrist bis 17. Oktober 1924. 11. Oktober 1924, Sonnabend. — Der Verein der Deutschen Musi kalienhändler zu Leipzig hält seine diesjährige außerordent liche Hauptversammlung in M ü nchen ab. (Vgl. Bbl. Nr. 167 vom 18. Juli 1924, Seite 9662 (Kleine Mitteilungen) u. Bbl. Nr. 217 vom 15. September 1924, Seite 12 008 (Kleine Mitteilungen).) 12. Oktober 1924, Sonntag. — Herbstversammlung des Verbandes der Buchhändler Pommerns in Stargard (Pom mern). (Vgl. Bbl. Nr. 224 vom 23. September 1924, Seite 12 463.) 15. Oktober 1924, Mittwoch. — Der für das 4. Vierteljahr 1924 fällige Börsenvcrcins-Mitglicdsbeitrag ist spätestens hss zum 15. Oktober an die Geschäftsstelle des Börscnvereins abziftühxen. (Vgl. die Bekanntmachung im Bbl. Nr. 229 vom 29. September 1924, Seite 12 835.) "-girP 15. Oktober 1924, Mittwoch. — Steuerabzug vom Arbeitslohn für den Zeitraum vom 1.—10. Oktober 1924. 15. Oktober 1924, Mittwoch. — Letzte Nücksendungsfrist des Vor druckes für die Statistische Berichterstattung. (Vgl. Bbl. Nr. 221 vom 19. September 1924, Seite 12 227.) 15. Oktober 1924, Mittwoch. — Letzte Einlösungsfrist des wert beständigen, auf Goldmark und Dollar lautenden Notgeldes d e r Deutschen Reichsbahn vom 23. Oktober und 7. November 1923.. (Vgl. Bbl. Nr. 217 vom 17. September 1924, Seite 12 009/10 (Kleine Mitteilungen).) 25. Oktober 1924, Sonnabend. — Dieser Termin ist betr. Ver gütung der Nnhrschäden zu beachten! (Vgl. Bbl. Nr. 223 vom 22. September 1924, Seite 12 381 (Kleine Mitteilungen).) 25. Oktober 1924, Sonnabend. — Steuerabzug vom Arbeitslohn für den Zeitraum vom 11.—20. Oktober 1924. Jubiläen. — Der 1. Oktober ist wieder für eine Anzahl von Firmen ein Gedenktag. Die Firma Butzon L Bercker G. m. b. H. in Kevelaer blickt an diesem Tage auf ein 50jährigeS Bestehen zurück. Ursprünglich nur den Betrieb einer Buchbinderei umfassend, nahm sie bald auch den Buchhandel auf. Am 23. Februar 1891 ging die Firma an Franz Bercker als alleinigen Inhaber über, der sie acht Jahre lang mit steigendem Erfolge führte. Er starb am 16. Oktober 1899, und das Geschäft ging 1901 an Joseph und Bernhard Bercker über. Am 30. Juni 1912 trat Joseph aus, der das Devotio naliengeschäft der Jubelfirma übernahm, während Herr Bernhard Bercker den Verlag behielt. Er wandelte die Firma 1914 in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung um, deren Geschäftsführer er noch heute ist. Die Spezialität der Jubelfirma ist die Herstellung von katholischen Gebet- und Betrachtungsbüchern in deutscher, hol ländischer, französischer, englischer, polnischer und portugiesischer Sprache, sowie die Herausgabe billiger Volks- und Jugendschriften. Das gleiche Jubiläum begeht an demselben Tage die Buch handlung 61 e b r. Köppel in Oschersleb/n. Am 1. Oktober 1874 gründeten Ferdinand und Otto Rcinhold Köppel neben ihrer seit 1840 bestehenden Buchdruckerei eine Buch-, Kunst- und Musikalien handlung, die sich bald guten Fortgangs erfreute. Seit 1879 war Otto Neinhold Köppel alleiniger Inhaber, der das Geschäft 38 Jahre mit großem Eifer betreute und gute Erfolge zu verzeichnen hatte. Am 22. März 1917 wurde er von seinem Arbeitsfeld durch öen Tod abberufen, und das Geschäft ging zunächst an seine Erben Ufss» bis cs am 1. Oktober 1919 von Herrn Eberhard Köppel allein über nommen wurde. Er führte die Handlung im Sinne seiner Vorgänger mit Eifer fort. Ebenfalls 50 Jahre besteht am 1. Oktober die Firma Georg Nauck (Fritz Rühe) in B e r l i n. Ernst Kamlah eröffnete am 1. Oktober 1874, wie er in seinem Eröffnungszirkular sagt, »ein Bttchcrgeschäft«, das schon damals seinen Schwerpunkt auf das Anti quariat legte. Am 20. September 1880 verkaufte Kamlah sein Ge schäft an Georg Nauck, den Sohn von Albert Nauck in Firma Albert Nauck L Eo., der seinem Vater als Prokurist zur Seite gestunden hatte. Georg Nauck übernahm mit der Kamlahschen Buchhandlung gleichzeitig das bisher von ihm geleitete Sortiment und Antiquariat der Firma Albert Nauck L Co. und vereinigte beide Geschäfte zunächst unter der Firma Kamlah'sche Buchhandlung und Antiquariat Georg Nauck, für die er im Jahre 1885 seinen eigenen Namen setzte. Georg Nauck pflegte besonders das theologische Antiquariat, und er hat sein Geschäft zu Ansehen gebracht. Als er sich anderen Aufgaben zuwenden mußte, verkaufte er seine Handlung am 1. April 1886 an Herrn Fritz Rühe qus Berlin, der noch heute ihr Inhaber ist. Herr Rühe hat dem evangelischen Sortiment und Antiquariat, das er vorfan-d, einen ansehnlichen theologischen Verlag hinzugefügt und hat Beziehungen zu Bibliotheken, Reichs- und Staatsbehörden angekniipft. Er hatte vor dem Kriege seinen Wirkungskreis auch ins Ausland ausgedehnt und namentlich theologisches Antiquariat und Medizin audge führt. » In M ü n chcn bestehen die Schwestcrfirmen Max Kellerers Hof-Buch- und Kunsthandlung und Max Kellerer'S
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