Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.06.1876
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- 1876-06-15
- Erscheinungsdatum
- 15.06.1876
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- Deutsch
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s21671Z Demnächst erscheint beim Unterzeich neten : Zur Biographie des Fürsten Leopold von Anhalt- Dessau. F estschrift zur zweiten Säcularfeier der Geburt des Fürsten Leopold. Im Aufträge des Vereins für Anhaltische Geschichte und Alterthumskunde herausgegeben von vr. Wilhelm Hosiius, Herzog!. Anhaltischem Hofrath. 10—11 Bog. gr. 8. Br. Preis 4 ^ ord. Selbstbiographie des Fürsten Leopold von Anhalt- Dessau von 1676 bis 1703. Herausgegeben von Ferdinand Sicbigk, Heizogi. Anhalt. Geh. Archivrath. Neue Ausgabe, gr. 8. Br. Preis 80 ^ ord. Zur bevorstehenden zweiten Säcularfeier der Geburt des berühmten Kricgshelden dürf ten obige beiden Schriften namentlich für mili tärische Kreise Interesse haben. — Da die Auflagen nur gering sind, so bitte ich, nur bei Aussicht auf Absatz L cond. verlangen zu wollen. Dessau, Juni 1876. Albert Meißner. s21672.) Wir versandten soeben salzendes Circular: Verlag van Vellingen K Klajing in Bielefeld und Leipzig. Deutscher Neichsbote. Kalender für Stadt und Land auf das Jahr 1877. Mit einem künstlerisch ausgcführten Oeldruck- bilde als Gratisprämie: Fürst Bismarck, Kanzler des Deutschen Reichs. Portrait (Kniestück), gemalt von K. Dielitz in Berlin, als Fortsetzung der Bildergallerie des Deutschen Reichsboten. Preis: 40 Pfennig. Bielefeld und Leipzig, Juni 1876. e. ?. Indem wir uns beehren, den Sortiments buchhandel nachstehend von der Erscheinungs weise des Deutschen Reichsboten pro 1877 in Kenntniß zu setzen, constatiren wir zuvor, daß dieser Kalender im vorigen Jahre, dem zweiten seines Bestehens, wiederum eine groß artige und überraschende Vermehrung des Absatzes erfahren hat. Die Gesammt- auslage des zweiten Jahrganges bezis- sert sich auf 350,000 Exemplare, eineZahl, welche die Beliebtheit und Absatzfähigkeit des Deutschen Reichsboten in allen Theilen des Deutschen Reichs am besten documentirt. Wir hoffen deshalb keine Fehlbitte zu thun, wenn wir auch für dieses Jahr das Interesse des Buchhandels und Ihre energische Verwen dung für unfern Kalender in Anspruch nehmen. Von unserer Seite ist alles geschehen, um den Kalender durch reiche Ausstattung und zweckmäßige Einrichtung noch mehr als bisher zu einem Lieblingsbuche in allen Schichten des deutschen Volkes zu machen. Namentlich ist es das als Gratisprämie und Fortsetzung der Bildergallerie des Reichsboten in diesem Jahrgang enthaltene Portrait des Fürsten Bismarck, als Kniestück in Kürassier-Uniform nach einem Gemälde des Malers K. Dielitz in Berlin, auss brillanteste in Oeldruck ausgeführt, durch Portraittreue ausgezeichnet und zum Einrahmen vorzüglich geeignet, welches dem Kalender wiederum eine bedeutende Zugkraft verleihen wird. Der Verkaufspreis des Reichsboten beträgt von diesem Jahrgänge an 40 H pro Exemplar — eine unbedeutende Erhöhung des früheren Preises, zu der wir durch die wachsenden Her stellungskosten gezwungen waren, die für den Buchhandel aber Bedeutung hat durch den vermehrten Gewinn, den der Vertrieb bei diesem Preise abwerscn wird. Eine Vermin derung oder Erschwerung des Absatzes wird daraus nicht entstehen, da der Preis auch jetzt noch im Verhältnis zu dem dafür Gebotenen ein ungewöhnlich billiger bleibt. Vcr vrrtrieb dos Neichsbotcii hat überall da die günstigsten Resultate gehabt und sich als sehr lohnend erwiesen, wo derselbe in größerem Maßstabs organisirt und durch geeignete Zwischenhändler ausgeführt wurde. Namentlich der Verkauf an lebhaften Verkehrsstellcn bei Krämern, Tabakshändlern, in großen Fabriken rc., ferner auf dem Lande, aus Wochen- und Jahrmärkten, überhaupt über all da, wo ein lebhafter Volksverkehr stattfindet, kann aus Erfahrung als besonders zweckmäßig empfohlen werden. Wir bieten zu solchen Manipulationen die Gelegenheit, ohne den Sortimentshandlungen ein Risico anfznladen, indem wir größere Partien des Kalenders in Commission mit Remissionsberechtigung liefern. Jedoch müssen wir bei solchen Commissions lagern, sowie überhaupt bei allen L cond.-Sen dungen, die in der Natur des Kalendergeschäfts liegende Bedingung stellen, daß uns auf vor angegangene Aufforderung innerhalb 3 Wo chen alle nicht festbehaltcnen Exemplare remit- tirt werden, widrigenfalls das Remissionsrecht erlischt. Ferner unterstützen wir den Absatz durch effectvoll ausgestattete Placatemit ein gekleb tem Oeldruckbild. Bezugsbedingungen: Der Verkaufspreis beträgt 40 ord. — Einzelne Exemplare bis zn lOOStück L 30^ netto. 100 Exemplare L26^^26^l Von 500 Expl. an mit 11/10Freiexpl., also: 550/500 Exemplare L 26 ^ 130 Von 1000 Expl. an mit 6/5 Freicxpl., also: 1200/1000Exemplare 8.26^ 260^/tl was einem Rabattsatze von nahezu 50°/g entspricht. Die Partiepreise von 100 Expl. an ver stehen sich gegen baar, indeß liefern wir den Kalender aus Verlangen auch in größeren Par tien in Rechnung und zwar mit vorläufiger Facturabrcchnung von 25 gtz Rabatt ohne Frei exemplare, halten aber überall den nach träglichen Genuß der Baar- und Partie preise bis zum 1. Januar 1877 offen, zu welchem Termin wir die Umrechnung und Einsendung der Beträge erwarten und zur Bedingung machen. In Jahresrechnung können wir nur mit 25tztz Rabatt ohne Freiexemplare liefern. Directe Sendungen betr. Bei Bestel lungen von 500 Exempl. an sind wir bereit, directe emballagefreie, aber unsrankirte Zusen dungen je nach der Entfernung ab Leipzig oder Bielefeld zu machen. Die vorstehenden Bezugsbedingungen sind so günstig, und sichern bei der notorischen Leichtigkeit des Massenabsatzes unsres Kalenders einen so erheblichen Gewinn, daß wir auf eine ausgedehnte Betheiligung des Buchhandels beim Betriebe für dieses Jahr rechnen und dem gemäß die Auflage bemessen haben. Ihre Bestellungen erbitten wir recht zeitig auf angchängte» Zetteln und empfehlen uns Hochachtungsvoll Vclhagen L- Klasing. Nur auf Verlangen. s21673.j Nächster Tage wird in meinem Verlage erscheinen: Liederlnich für Schulen zum Gebrauche bei deutschen Volks-, Gesangs- und Turnfesten. Nebst einem Anhänge vaterländischer Gedichte zum Declamiren. Heransgegcbcn von 0 r. Otto Rentsch, erstem Lehrer am Kgl. Schullehrer-Seminar zu Hilchenbach. 16. In festen Umschlag sauber geheftet und beschnitten 40 In Rechnung: 25 U>, gegen baar: 33lch tzb und 25:1 Freiexpl. Eine Liedersammlung, wie sie unseren Schulen bisher gefehlt hat, ein Zeugniß echt
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