ISS, 19. Juli 1905. Künftig erscheinende Bücher. «4SS Hermann taillier VerlsZsbuckksndlunz o m d n. lZe^Iin L^., ttommsnclsnlensli'. 14. Dereekli^keil (k^ömsi'bi-isf Kup. I—VIII) ban altes Wort an die moderne Lbristenbeit von Kermsnn Kuller, Ii'/, koxsn 8°. Alle. 2.— orä., >1Ie. I.;o netto, >1k. ,.Z5 dsr und II IO. kin neues kuck von Pfarrer Kutter, recktigkeit des Evangeliums, von ivelcber der Apostel Paulus im Komerbriek spricbt, nickt ein Keligionsprinrip ist, sondern eine sckaKende Kraft Oottes in der IV^ensck- keit, die diese ibrer letzten Bestimmung entgegenbringt. Wie diese sebadende Kraft der Oereebtigbeit in der sozialen Knt^viclrlung der ^lensebbeit ^.usdruclr findet, und wie sie in clern 8orialisnius auck sckon wirkungsvoll in die Krsckeinung getreten ist, das bringt uns Kutter in geistvoller, logiseb-sebarker Leweiskübrung 2um Leivusstsein. Oie Lpraebe aueb dieses neuen Lucbes ist glanzvoll und mabnt in ibrer Wucbt und Kurcbtlosiglreit an die der alten propbeten. Oie unersebroclrenen und barten ^nblagen Kutters an die Adresse der Kirebe und Oe- an den Orundlagen der Kutterscben ke^eiskübrung aueb nur im geringsten rütteln lrönnen. Lcbreibt docb Dastor flauri - 8t. Oallen in seiner gegen Kutter gericbteten Lebrikt: Ltivas treues, Orosses aus der Keder Kutters liegt vor uns. Daul Oökre sebrieb über „Lie müssen": ,,IVlan kann getrost kekaupten, dass ein Duek wie dieses irn Dsger einer ckristlicken Konfession nock nickt gesckrieken wurde." ^ueb von diesem Lucb >vird man sagen, dass es eine aus dem selben gekorene l'at i8t, ein ^nstoss LU kegeisterungsvoller und grossrügiger Auffassung in sori- alen Dingen. Icb bitte 2u verlangen. In Kommission bann icb nur in geringer ^nrabl und nur bei gleicbreitiger Larbestellung geben. Derlin, am i8. ^uli i yoz. Hermann Wallüer Verls^duckksnäluox Q. m. d- H.