6478 Amtlicher Teil. ^ 165, 19. Juli 1905 I. D. Schmidt'S Bucht). (Erhard Weyhe) in Salzwedel. (VHI^O 8.^ll^12 1ak.)^8°" ^o^Oo^^sxonäsn^. vsu ^ Speyer ä- Kaerner in Freiburg i. B. Ködl6.^0oi88^ (39^)° 8°^ Lllt2UnäUQA6N 61 u^o ^4^8.') ^." '05° op^^slia-lsr 1?nlnor äsr Irwüivtoiäciobo. ^ ^ ^°3^80 ^^'z.^^^obiivASv ud. äon VaooivserroAsr. ^ 1^8. Vi83. ^(36 8.) 8°, B5. ^ o unA 6. äojoäiu 1. ^ v^. 8^° OgbUVA6V Lll El g. 10p 186 6V 6 ll. I^Ö8UN§6N. Oi88. (55 8.) 8". '05. 1. — Karl I. Trübner in Stratzburg. ?bi1o^.s °(III,o 4^ 8^)°^6x.^ '05^/°^^ Oiuiiäli88 ä. ^ »kLul'3 6runäii38 ä. §srman^ 6biIo1.«s (III, 102 8.) 1-6x.-8o. '05. ^ ^ ^ ^ D 6b I ' b k 1 b ^0 AOisidte ^br6i38blätter. (III, 44 8.) 8". '05. 1. — (1runäri88 ä. AOiwav. kbilol.-s (III, 38 8.) I16X.-8". '05. 1. — F. Unterberger, Verlag in Feldkirch. I'öläsr, 6^lnn.-R.e1iA.-?rok. vr. Die 1g.t6ini86b6 Lireben- 8praob6 nLvb ibror §68obiebttieb6n HvtiviolrluvA. kiOAr. (47 8.) §r. 8°. '05. n.n. —. 40 Verlag der hessischen Feuerwehrzeitung in Gießen. Festzeitung zur Feier des 50jähr. Bestehens der beiden frei willigen Feuerwehren in Gießen. Sonder-Ausg. der Hess. Feuerwehr-Zeitg. Offizielles Fest-Organ. (11 S. m. Abbildgn.) gr. 4". ('05.) —. 20 Woerl's Reisebücher-Verlag in Leipzig. ^Vosrl's Auiä6-book8. Nasorea. I1Iu8tis.t6ä Aviäo to kalwa anä tbe i8lanä ok Nasorea. (62 8. w. 20 ^.bbiläAv., 1 klau u. 1 Larts.) Irl. 8°. ('05.) —. 50 Ernst Wunderlich in Leipzig. Hermann, Paul Th.: Deutsche Aussätze. II. Deutsche Aufsätze f. verAu°(XVI.°2°97 ^S^) ^ gr?8«. B5. ^ 80;^ ^geb.^. 40 199 8. w. ^.dbiläAv.) Ar. 8" '05. 3. —; geb. 3. 80 Seyfert, Sem.-Oberlehr. Or. Rich.: Naturbeobachtungen. Auf gabensammlung u. Anweisg. f. planmäß. Naturbeobachtg. in der Volksschule. 3., verb. Ausl. (39, 34 u. 34 S.) gr. 8". '05. 1. 20; geb. 1. 60 Verzeichnis künftig erscheinender Sucher, welche in dieser Nummer zum erstenmale angekündigt such. Zusammengestellt von der Redaktion des Börsenblattes. H — Umschlag. Barthol ä- Co. in Berlin. 6495 Wilhelm Braumüller in Wien. 6494 6 ^^40'^. Wilhelm Ernst L Sohn in Berlin. 6495 Leton-Lalanäer 1906. 6sd. 3 Bruno Feigenspan in Pößneck. 6496 1bürivA6r ^arte-LibliotbsIc. Uskt 1 u. 2. a 50 W. Kohlhammer in Stuttgart. 6496 Klumpp, Das deutsche Grundbuchrecht und die württem- bergischen Ausführungsbestimmungen. 2. Ausl. 3 Eduard Schmidt in Leipzig. 6495 Breuner, Gedanken über Religion und Bibel. 10. Taus. 1 Ferdinand Schöningh in Paderborn. 6496 Dochnahl, Ratgeber bei Verfügungen von Todes wegen, Schenkungen und Stiftungen. Geb. 2 ^ 20 H. G. Strübigs Verlag (M. Altmann) in Leipzig. 6497 Hermann Walther in Berlin. 6493 Nichtamtlicher Teil. Zur Geschichte der Suchdruckerkunch und des Buchhandels in Frankreich. Von Tony Nrllrn, Essen (Ruhr). (Nachdruck verboten.) (Schluß aus Nr. 1K4 d. BI.) Im zweiten Abschnitt seines Werkes behandelt Mellottse die Einrichtung der Buchdrucker- und Buchhändler- Innungen. Diese erließen für ihre Mitglieder so viele und so strenge Vorschriften, daß der Verfasser sie als ein Hinder nis für den Aufschwung der Buchdruckerkunst bezeichnet und ihnen die Schuld daran zuschreibt, daß nach der schönen Blüte des sechzehnten Jahrhunderts im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert nicht bloß kein Fortschritt, sondern geradezu ein Rückschritt zu verzeichnen gewesen sei, obschon die Literatur sich bedeutend entwickelte. Es wird nötig sein, zum Verständnis der Innung etwas weiter zurückzugreifen und dabei auch kurz auf ihre Vorgängerin, die Buchdrucker und Buchhändler-Bruderschaft, einzugehen. Schon im 13. Jahrhundert gehörten die Buchhändler zur Universität; sie wurden nicht als Kaufleute be trachtet und unterstanden deshalb nicht der Gerichtsbarkeit des Vorstehers der Kaufmannschaft (xrsvöt). Am 8. Oktober 1275 erließ die Universität ein Reglement für die Buch händler oder stationorii, wie sie damals genannt wurden. Von den 22 Artikeln dieses Reglements besagten die wich tigsten Bestimmungen: Die Buchhändler leisten jedes Jahr einen Eid auf die gewissenhafte Ausübung ihres Gewerbes; sie setzen den Preis der Werke fest und müssen daraus achten, daß sie nur unversehrte Exemplare verlaufen. Für ihre Ver gütung dürfen sie nicht mehr als vier Heller auf den Preis jedes Buchs schlagen. Die Preise der für die Studenten be stimmten Bücher werden von der Universität vorgeschrieben. Im übrigen setzte die Universität von Zeit zu Zeit gewisse Grundpreise fest.