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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.03.1925
- Strukturtyp
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- 1925-03-28
- Erscheinungsdatum
- 28.03.1925
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- Deutsch
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„X" 74, 28, März iiW, Mitteilungen der Meldestelle, Redaktioneller Teil, Mitteilungen der Werbestelle. Verlegerschlüffel. 2. Neuwerkocrlag^ Schlüchtern 3. Klinkhardt L B'ermann. Leipzig 4 Sieabert Schnurpfeil, Leipzig 7. Adolf Bonz L Comp., Stuttgart 8. I. C. Hinrichs' Verlag. Leipzig 9. Wilh. Langguth, Verlag, Essen 12. I. F. Lehmanns Verlag, München 13. vr. Werner Klinkhardt, Leipzig 15. ' G. Braun. G. in. b. H., Karlsruhe 16. O. R. Reisland, Leipzig 18. Hölder—Picbler—Tenwsky. A.-G., Wien 19. Chr. Kaiser, Verlag. München 20. Georg Westermann. Braunschweig 21. Ernst Heinrich Moritz. Stuttgart 22. Konrad W. Mecklenburg. Berlin 23. Rascher -K^Cie., Zürich 26. Moritz Diesterweg, Frankfrut/M^ Die 28. Curt Kabitzsch, Leipzig 29. Leopold Voß, Leipzig 30. Ferdinand Enke, Stuttgart 31. Pan-Verlag, Rolf Heise. Charlottenburg 33. Eugen Rentsch Verlag, München Berlin 36. Meyer L Jessen München 37. E. S. Mittler «L Sohn. Berlin 38. Die Wende Verlag. München 39. W. Genie, Hamburg 41. Wrsienschaftliche Verlagsges.rn.b.H., Stuttgart 42. C. F. Kahnt, Leipzig 43. Julius Püttmann, Stuttgart 44. I. F. Marcan Verlag. Köln 45 S. Hirzel. ^ipzig^ ^ so, ffett^M-ln^Äp^ bi-g-nSburg L-ipzg vor dem Verlagönamen befindliche Zahl ist die Kennziffer, die bei dem Teil der Buchkarten, die für die Werbung im Publikum bestimmt sind, an Stelle des Verlagsnan ens treten. Wir fordern die einstweilen noch beiseite stehenden Verlagsfirmen auf, sich dem Vorgehen der oben genannten Firmen anzuschließen. Je mehr Verlage die Buchkarte einführen, desto mehr Sortimente iver den sich ihrer bedienen. Gleichzeitig geben wir diejenigen Verleger bekannt, die Buch- karten herausgeben, ohne daß sie sich bisher dem Verlegerschlüffel der Werbestelle angeschlossen haben: F. Vruckmann A.-G-, München Walter de Gruyter L Co, Berlin I. C B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen Theodor Steinkopff, Dresden. Sortimenter, die die regelmäßige Zusendung von Buchkarten in ^ einem^ xemplar die Expedition notieren!), Centralbuchhandlung Friedrich Reinecke, Magdeburg G ibel L Hohl. Göttingen Kurfürstbuchhandlung. Berlin Hans Langewiesche, EberSwalde Carl Otto. Hamburg n,. Ignaz Schweitzer. München. Wir bitten alle diejenigen Sortunentsbuchhandluugen, die regel mäßig alle erscheinenden Buchkarten zu erhalten wünschen, um ent- sprechende Mitteilung, damit wir auch diese Liste von Zeit zu Zeit an dieser Stelle veröffentlichen können; jede Firma wird nur einmal veröffentlicht. Sonderdruck« dieser und aller folgenden Buchkarten-Mitteilungen sind von der Werbestelle zu beziehen. Schaufensterwettbewerb Michelangelo — Bach. Auf vielfachen Wunsch wird die Frist füS'tdie Einsendung von Lichtbildern nach Michelangelo.Fenstern bis zum 4. April d. I. ver längert; Einsendeschluß für Lichtbilder nach Bach-Fenstern ist nach I wie vor der 10. April d I. Telegraphische Überweisungen im Verkehr mit Danzig. — Vom 1. April an können von einem Postscheckkonto in Deutschland auf ein Postscheckkonto in Danzig und umgekehrt Überweisungen in unbeschränk ter Höhe telegraphisch ausgeführt werden. Die Gebühren sind die gleichen wie für telegraphische Überweisungen des inneren Verkehrs. Von der Anhaltischen Landcsbiichcrei zu Dessau. — Im Novem ber 1924 wurde die Vereinigung der Anhaltischen LandeSbücherek mit der ehemaligen .Hofbibliothek endlich Tatsache. Sie bedeutet einen Markstein für das aufstrebende Leben der anhaltischen Hauptstadt. Die Hofbibliothck ist im Fahre 1820 vom Herzog Leopold Friedrich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Die Bibliothek des Bau meisters von Schloß Wörlitz. Erdmannsdo r f f s, gab den Grund stock ab; aber wesentlich war auch, daß die Bibliothek des Philanthro- pins und seines Schöpfers Johann Bernhard Basedow in ihr aufgcgaugcn ist. Die Sammlcrlaune des Prinzen Wilhelm Woldemar und die liebevolle Leitung von rührigen Gelehrten vergrößerten ihre Bestände, und um die Wende dieses Jahrhunderts hatten die Bewohner Dessaus eine Bibliothek, die sich neben vielen anderen sehen lassen konnte und mit ihren geschmackvollen Einbänden, die in großen Sälen die Wände bis zur Decke schmückten, so recht das Bild einer init Ge schmack eingerichteten Saalbibliothek älteren Stils darstellte. Immer hin war ihre Benutzung erschwert, da ihr das Personal, das die De- hördenbibliothek längst hatte, fehlte, sodaß bereits im J-ahre 1919 eluc Verschmelzung der .Hofbibliothek mit der damaligen Behördenbibliothek inH Auge gefaßt wurde. Als nun im Jahre 1921 aus dieser Bibliothek heraus die Landesbücherei gegründet worden war, nahmen die Ver- einigungsverhandlungcn festere Gestalt an, und so worden denn in den Monaten September, Oktober nnd November 1924 die 80 000 Bände der Hofbibliothek in das Gebäude der Landesbücherei überführt. Die Bestände der Hosbibliothek stellen eine gute Sammlung von Werken der Welt- und der deutschen Geschichte, von Schätzen an heimischer und aus ländischer Literatur dar, auch find Philosophie, Kunst und Kunstgeschichte gut vertreten. Demgegenüber macht sich die Landesbücherei, deren Grundstock etwa 00 000 Bände sein dürsten, anheischig, der aufblühen den Industrie Anhalts mit Werken über Technik und Naturivifsen- 703*
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