7-t, 28. März 1925. Fettige «ücher. Menschen treten nur selten in sein Leben, wenn sie sich ibm nähern, lieben sie ihn, wie man ein Tier liebt, gutmütig und still. Nur ein Malersmann, der mit dem Jungen Pilze und Früchte sammelt, dringt tiefer in sein Dasein und erkennt mit einem plötzlichen Erschrecken dieses Ixind, das, nicht mehr Mensch, schon Baum, schon Sommerregen, schon leichte Abendkühle, letzter seiner Duft, mit fragendem Lächeln über den Bann des Tatsächlichen hinausgleitet, aufrauschend und versinkend. — bim diese wundersame Geschichte windet sich ein gestaltenreicher Bilderkran;, Vermittler zwischen Wort und Sinn, zwischen Wirklichkeit und Traum in dem soeben bei H. Haesiel in Leipzig erschienenen Buche von Hans Brandenburg: pankra; der Hirtenbub. Der vorliegende Prospekt gibt das Format des roo Seiten umfassenden Luches, sowie dicAnordnung des Textes und der 5L von Dora Branden- burg-polsicr gezeichneten Bilder genau wieder. Der Preis beträgt für den Interims pappband M.s5.—, für den Ganzleincnband M. ä0.—. ro numerierte Exemplare erscheinen als Vorzugsausgabe, vom Dichter und der Künstlerin handsigniert, ö Bilder handkoloriert, Nr. s—so ln braunem, handgebundenem Ganzlederband, Nr.ss—kV in handgebundenem, von Dora Brandenburg-Polster handbemaltem Pergamentband. Preis dieser Vorzugsausgabe M. 50.—. sH