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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.07.1905
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1905-07-22
- Erscheinungsdatum
- 22.07.1905
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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^ 168. 22. Juli 1905. Amtlicher Teil. 6569 LLittsIäsutsoksr LlusÜLVsrlaA in I-sipLix kervsr: Oraolr, Otto, Op. 18. Bieder k. 1 8ivAst. w. BIte. No. 1. Vorüber. 1 ^ 20 n. No. 2. Lebusuebt. 1 50 «H v. No. 3. ^Vebmut. 1 20 Z n. o ä' k V 0 b 5 ^U8S. k. V. M. Bits. 2 ^ 50 kH. Nixe. a 1 ^ 50 ^. . 'BB. (Bson INaus) in ^LvIisQ. lii ÜAA6W3.VL, ^.Ikred, Op. 4. Bieder k. N8. od. Lar. m. Bits. No. 1. In der Bremde. 1 ^ 20 No. 2. Im Lsrbsts. 1 ^ 60 Xoeüs in LLLclclslburk. OosterLee, 0. v., Op. 58. Oarnaval. 3 Banlaisies p. Biavo. 2 1 ^ 25 ^ No. 2. ^lüde. 1 No. 2, boeb. 1 No. 4. Bied des 8at^ro8, boeb. 80 No. 5. 80 No 8. ^Venv ieb beut' viobt, mittel. 80 H. No. 9. Oer 8ebi8sr, boeb. 1 25 H. No. 10. Oie beiliAea drei Könige, mittel. 1 ^ 25 lSorruauu Oppsubsimsr in Lamsln. 6a.ob, lob. 8eb., Oem. Oböre. Barl. u. 8t. 8^ ^Velt, xute Ns.ebt. Oesobreibuvx. 2 ^ n. S. 8oBröäsr N^aobk. in Lsrliu. Oütr, B^ov, Op. 9. Drei Bieder k. N8. m. Bkte. No. 1. Beiden. No. 2. Ond müssten'» die Blumen, ü. 1 L. LOüwanri in VÜ88sIäork. Bisen, N. l. van den, Op. 3. Nissa in bon. 8. Norberti B 4 un- ^leiebe 8t. Bart.^ xr. 8". 1 ^ 60 ^ *n. u^^^8t^ '^.^20 /*a. ' ^ ^ 8. Oordis desu, ad IV voees inae^ual. Barl. u. 8t. 8^. 2^L80^*n. — Op. 27. ^Veibnuebtelied k. 3 bi8 4 Obsr8t. m. Bkte u. Barin. Bart. u. 8t. 1 80 -H *n. ü.usx. b: k. Aem. Obor m. Bkte u. Barni. Bart. u. 8t. 1 ^.' 80 ^ *n. Odsrinaier, BorenL, 8trasssr 8epp-Narseti k. Olts. 1 6ar1 Simon in Lsrliu. Oeetboven, 0. v., Oavatins aus dem 8treioii<iuartstt (6), Op. 130. ^U8K. I. Barin. u. Ölte. 1 ^ 50 L ; k. 2 V. u. Bkte. 1 50 H; k. V., Via u. Bkte. 1 ^ 50 «Z; I. V., Voello u. Bkte. 1 ^ 50 k. 2 V. u. Barm.; k. V., Via u. Barm. a 1 ^ 50k. V., Vesllo и. Barm. 1 ^ 50 H; k. V., Barm. u. Bkte LU 4 Bdn. 2 k. 2 V. u. Bkte ru 4 Bdn. 1 ^ 80 k. V., Via od. Vesllo u. Bkte Lu 4 Bdn. ä. 1 ^ 80 Voxsl, Bd^ar, Op. 1. Vier Bieder I. 1 8in^st. m. Okte. No. 2. ^.ukblieb. 80 -H. No. 4. Oie stille 8tadt. 1 6. I'. I'sioli in lISlpLi^. ^lielbe, Oeorx, Op. 15. Oes Llütterls liebe ^u§en, I. 1 tisle 8inAst. m. Okte. 1 ^ 20 H. — Op. 16. Oes Xindes Bitte, k. 1 8in§st. m. Bits. 1 ^ 20 H. ^1 ü/^20^ -Z'. Buntasie k. Bits v. kiob. I'ourbie, Op. 500. 1 50 H. k. 6^. 1?0Q8sr in Lölu s-Hti. Nünnerobor. Ba-rt. u. 8t. 8". 1 — Op. 161. Bbrkurobt, k. 1 mittlere 8in^st. m. Bits. 1 Bausbe, B., Beimweb, k. Nünnerebor. Bs.rt. u. 8t. 8". 1^20^. u^8^' 8".^1 ^ 20 «Z. o o ^Bkte!' 1 ^. ' ^ ^ Nüller, 0. 0. B., Kölner I'urner-Na.rseb k. Bits. 60 <H. m. Bits. 1 i. Nannerebor. Bart. u. 8t. 8". 1 ^ 20 8<>. ' 1 ^ o?urB u.^8t. 030.0 2 kke.' ^^50^.' ^ 00' Bart.^u.^8t.' 8°!^1 ^ 20 ^ ' 0 S VV. VobaoB L Oo. in Lsrliu. к. 1 tieke 8inxst. m. Bits. 3. 1 50 L. lB. ^Vs86uius in 8sl8iu8kor'8. l^leribanto, Osbar, 2^vei klavisrstüebe. (Bantasie-^laLurlra.. — Bied obne ^Vorte.) 1 ^ 50 c^. Nichtamtlicher Teil. Über § 48 und 49 aus dem Gesetz über das Postwesen des Deutschen Reiches vom 28. Oktober 1871. Von Ober - Pogassistrnt Langer. § 48. -Die Postverwaltung ist für die richtige Be stellung nicht verantwortlich, wenn der Adressat (Em pfänger) erklärt hat. die an ihn eingehenden Postsendungen selbst abzuholen oder abholen zu lassen. Auch liegt in diesem Falle der Postanstalt eine Prüfung der Legiti mation desjenigen, welcher sich zur Abholung meldet, nicht ob. sofern nicht auf den Antrag des Adressaten zwischen diesem und der Postanstalt ein desfallsiges be sonderes Abkommen getroffen worden ist.« Bei Aufgabe einer Postsendung zur Postbeförderung geht die Postverwaltung mit dem Absender einen Vertrag ein. während der Beförderung und für die richtige Aus händigung oder Bestellung an den Empfänger für die ordnungsmäßig eingelieserte Postsendung die Garantie zu übernehmen. Der Z 48 aber lehnt die Garantie für die richtige Aushändigung an den Empfänger für den Fall ab. in dem der Empfänger bestimmt hat, seine Postsendungen sich nicht durch die Post bestellen zu lassen. Zur Abgabe einer solchen Abholungserklärung, die schriftlich zu erfolgen hat. sind nur solche Empfänger berechtigt, die über ihr Ver mögen selbständig verfügen; in allen andern Fällen ist die Zuziehung des gesetzlichen Vertreters der bestimmenden Person erforderlich. Nur bei Posthilfsstellen genügt es, die Erklärung, abholen zu wollen, mündlich abzugeben. Es ist sonach ausschließlich Sache des Empfängers, wer die Postsendungen abholen soll. Der Post schalterbeamte an der Ausgabestelle hat nicht die Pflicht, festzustellen, ob die abholende Person auch im Aufträge des Empfängers handelt; aber er hat das Recht, wenn ihm Zweifel entstehen, zu prüfen, ob die abholende Person berechtigt dazu ist oder nicht. Das Post gesetz geht von der Annahme aus, daß ein Empfänger seine 8KS
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