742A MN-nblatl I. d. Dlschn. «uch»-md-I. Fertige Bücher. F: 104. 5. Mai 1825. Oie Freude am Licht Wilhelm Lisch er° Graz L/.-S", Z72 5-ltm. ^>e-5 2 RM T kennen läßt und die beiden Freunde wieder zusammenführt^ Eine Greisin offenbart Zenz, daß der sterbende Baron Raningstein und die „verrü^te Gräfin" seine Eltern waren. Blutige Arbeiteraufstände mantischer Verträumtheit der Empfindung. Rundheit und Reife stempeln diesen Roman mit seiner zarten Mannigfaltigkeit kulturvoll österreichischen Lebens zu einer meisterhaften Darstellung dieser fehl erschienenen Bänden: Llrteile über „Die Kreude am Licht /,r „Oettttc/ren r/r" „Es ist immerhin ein selten Ding, wenn man heutzutage Buches und gewinnt es lieb» man erfreut sich hier an einer reinen Linie, dort * r/r „Leichter,Heller, fröhlicher (als Jörn Llhl) Ist das Wesen eines süddeutschen Entwick- Licht" veröffentlicht... Sein Zenz Paltram, st eine Licht - und Siegernatur, wie gemacht wurde.' .... Wilhelm Fischers d e r , Iörn Ll h l^ Man das schafft wirklich .Freu de am Licht'." * ö»r Rue m" 5-ochrIß (1^ ^ O o „Oie Haueschatzbücher" Bücher so laut für sich selbst erweisen braucht. -* * *. Es hat immer ein Bedürfnis Vorgelegen, literarisch als wert voll anerkannte Bücher in einem handlichen Format und zu einem billigen Preis kau fen zu können. Man muß doch beute seine Zelt so eln- teilen, daß man die Zeit zum Lesen oft nur auf Reisen oder Oer niedrige Preis öffnet den Hausschahbüchern den weg * Zeder Ban- 1 Mark / Ooppelbän-e 2 Mark Bezugsbedingungen siehe Bestellzettel VLKIH6 K08LI. L IMI'LI' / L.-O. /