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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.09.1912
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1912-09-02
- Erscheinungsdatum
- 02.09.1912
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19120902
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-191209027
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19120902
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1912
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10076 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 204, 2, September 1912, lMüMlliiilllsevMüieii imMMMMM praktiscke patsckläge für junge lalente von kerMLNN ^Vldmer 300 Zeilen mit 5 farbigen unci 50 Textabbildungen. Preis gebunden iVi. 8.— c>rd. leriscken keruke als auck Oie damit verbundenen 8ckwiergkeiten erörtert sind, Kat mir besonders gefallen, und ick bin überzeugt, dass gerade diese ernstkatte Darstellung ru einer grossen Verbreitung des kuckes bei tragen wird." Prot. Peter kekrens. „Ick kincle alle8 Wesentlicke in Oer intim unO feinfüklig Ourckgekükrten Aufgabe erreickt. Ick wünscke Oem Werke einen glänzenden Erfolg, Oer ikm eigentlick gar nickt au8bleiben kann." Oek. Llokrat Prof. Lugen krackt. „1)38 kuck wird Zweifellos kür weite Kreise rur keratung 8ekr wertvoll 8ein. Ls ist über8icktlick unO klar." Prof. Ludw. Veitmann, Direktor Oer Kunstakademie in König8berg. „Ick kinOe 0a8 kuck köck8t nütrlick unO verdienstvoll. Die Oekakren ein8eitiger Kun8tau8biI0ung sind mit 50 viel Omsickt unO Lrkakrung auseinandergesetrt, 0a88 jeOermann Oafür Oankbar 8ein mu88, Oer un8ere jungen Banner unO iVtadcken vor Lnttäusckungen auf diesem Oebiete bewakren möckte. bockte 0a8 kuck Oock in Oie klanO aller Litern gelangen, deren kal8cke8 8tandesgefükl und irrige Vorstellungen kier 80 treffend ge- kennreicknet werden." Dr. Peter lessen, Direktor am k. Kunstgewerbemuseum in LerKn. „Va8 kuck ist mal endlick eine befreiende l'at — klar, übersicktlick geordnet und mit küklem Verstände und warmem Herren ge8ckrieben von einem Manne, 0e88en Lrfakrungen reif und geklart sind, und der die blote der Künstler und der Kunst unserer jetzigen 2eit sckarf erkennt und kennreicknet! — Ick glaube nickt ru irren, wenn ick das kuck Widmers ein wicktigstes und wertvollstes Dokument in der Lntwicklung der künstleriscben Kultur nenne und dem kuck eine erste 81elle in der Literatur der Künste und des Kunst- gewerbes anweise." Maler Larl Kappstein, Lekrer an der Idocksckule für bildende Künste in kerlin. „Der ldauptwert des Luckes bestekt nack meiner -Xnsickt darin, dass kier ein Mann der Praxis sprickt. Ick bin überzeugt, dass er viel Outes mit dem kucke stiftet, wenn es soviel gelesen wird, wie es gelesen ru werden verdient." Prof. Lriedr. Kallmorgen. ,,lck sprecke dem Verfasser gern meine aufricklige Anerkennung aus. Das kuck wird vielen jungen Leuten ein ausserordentlick nütrlicner kerater sein." Oek. kaurat Dr. Ing. Otto Marck. „Das Werk wird mit seinen praktiscken, wokldurckdackten patscklagen einem wirklicken kedürknis entgegen- kommen und den jungen Anfängern ein sickerer Lükrer sein. Mancken Omweg wird der vermeiden, der die Lrfakrungen, die kier niedergelegt sind, ru nutren verstekt." ^rckitekt Prof, kruno Mökring. „Lin in jeder kinsickt ungewöknlickes kuck, vernünftig« im besten 8inne, voll umfassender 8ackkenntnis und reicker Lrkakrung auf dem sckier unabsekbaren Leide der künstleriscken und kunstgewerblicken keruksarten. Lesonderen pei^ und Wert erkält es durck die lange peike eingeklocktener 8perialäusserungen von erkakrenen, rum leil sekr kervorragenden 8ackverstandi'gen auf allen Linrelgebieten. — Der im Vorwort ausgesprockene 2!weck, jungen latenten sowokl wie Litern und Lekrern ein patgeber ru sein, ist in voll kommener und glänzender Weise erreickt." Oek. Liokrat Prof. Perm, prell. „Das kuck ist wirklick ganr ausgereicknet." Prof. 8ckuI1e im koke. Vorsitrender des Vereins kerk'ner Künstler. „Das kuck von Hermann Widmer kann ick jungen Leuten, die sick der Kunst widmen wollen, nur auf das wärmste empfeklen." prok. Lranr v. 81uck. „Der kfauptteil des kuckes bietet für den, der sick dem Künstlerberuk widmen will, soviel praktisck wertvolle Winke, dass seine Lektüre den keteilkgten nur dringend empkoklen werden kann." Prof, ^nton v. Werner, Lxc., Direktor der k. Kunstakademie in kerlin. -^knück äu88ern 8ick nock ^I<3demie - Direktor ?rot. Lduard v. Oebkaräl (DÜ88e!ctorf), ^kädemie- Direktor ?rot. ?oel2l§ (Kre8i3u), Oaleriectirektor ?rok. ttan8 l'koma (k<3r!8ruke), Oek. ktotmt ?rot. Lriedr. v. Ikier8ck, jVt3ler, tteinrick Vo§eler, ?rok. tt. v. Tü^el u. 3. Überein8timmend xvird 3nerk3nnt, d388 ein 8oicke8 Kuck tal83cklick §eieklt k3t und einem wirklicken Kedürtni8 ent§eZenkommt. selrl Ist 68 2eit, dem Werke erneut Itir Interesse xuruivenden! Ick bitte ksbei ru bescbten, ksss es sick rwar in erster Keibe sn junge Kunstbeküssens beiderlei Oescklecbts wendet, dass es aber aucb Kern fertigen Künstler mancken >Vinlc gibt, wie er in Ken vielen lomstgewerbiicben berufen unk Inkustrien, Keren bebensbekingungen alle genau gesckilkert werken, seine bäkiglceiten nutzbringend verwerten kann. kerugsbedingunAen: In kecknung 30V», bar 35°/o und 13/12 kerlin IV. S7, September 1912, Oeor§ 8!emen8
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