117 20 SSrs-llilatt s. d. Dtschn. vu-Mnd-l. Mnsüg erscheinende Bücher. ^ 230, 2. Oktober 1S12 G««G«G»»O«GO»«»STGHSG««»S«G«SOG»O»O»GVG»O d Mitte Oktober erscheint als Dand 1t der „Sammlung Kupssrschmid^ l ^us öffentlichen un- z privatenSchlachthäusern i Deutschlands- G G G von Tierarzt R. Rlem Gchlachthosdireßtor in Lennep. Mit 24 Abbildungen M. 1.40 ord., 1.05 no., —.95 bar. Partie 11/10 gemischt. 'Zede Anzahl Exemplare, wenn auf weißem Settel bis 15. Oktober! bestellt. Diese Anklageschrift r mit 50 Schlochtbofüircktor N. Rlein /lus öffentlichen unö privaten Schlachthäusern Deutjchlanös Mit 24 Meldungen Melchior Hupferschmi» Verla?/ München »««»OSSGOGi s wird Aussehen er regen. Glänzender Schaufenster-Artikel 1.40 M. Preis jeden Sandes M. 1.40 Zahlreich sind die Schriften,! die für das weite Gebiet der Tierschutzbestrebungen versaht sind. And doch war bisher noch eine Lücke insofern vorhanden, als für den Schutz der Schlachttiere eine erschöpfende und wirklich fachmännische Abhandlung nicht erschienen war. Welche «Anzahl von Tieren dem Menschen heutzutage als Nahrung dienen müssen, mag die amtliche Zusammenstellung des Kaiserlichen Gesundheitsamtes des Deutschen Reiches fürs "Zahr 1911 erhellen. Es wurden in diesem "Zähre allein in Deutschland geschlachtet: 149 098 Pferde und andere Einhufer, 2 899125 Großvieh, 1054 033 "Jungvieh über 3 Monate alt, 4 741 727 Kälber bis zu 3 Monaten, 10 355 471 Schweine, 2 431011 Schafe und 470 582 Ziegen. Welche unsagbaren Mengen von Leiden der Schlachttiere selbst in OSS«K»»«SO»««»»»»O»««SS»SS