14166 ««-Imri-ri r » r««». vE-»»-l. Künftig erscheinende Bücher. 263, II. November 1912. T> ^4/s La/r// H c/er- - 5>Z/7rLr/»7rZ Richard Eine Lebensbes« sührung in Sie w, Dr.Rich Geschenkband mit Goldschnitt N. 5.- ord., M. 3.ö0 netto, M. 3.^ Einband für beide Ausgaben nach Mit etwa ISS Jllustratioi Einmal, wenn auf beiliegendem Zettel vorauj Ein prächtiges und -abe! pl^/^ D/tte/r r//e /»me/r, c//e «/c/r /ü/» r/as /»/-sc/r/»-o// ar/LFeL/sttete 14^» i?e Verehrung, üie man dem großen Meister unö seinen Werken entgegenbringt, dehnt fich auf immer weitere streife aus, und dies neue Wagner-Such, das Vr.R. öatka, Ser bekannte wiener Musikhistoriker, veröffentlicht, wird deshalb viel Interesse finden. Der biographische Teil öes werkes ist mit großer Sorgfalt und unter gewissen- hasteröenutzung aller zurverfügung stehenden «Duellen bearbeitet und läßt uns den Menschen wie -enRünstler gleich lieb gewinnen. In fesselnder Weise ziehen üie ^ugendjahre des Meisters, seine Sturm- unö Drang- Wemclie NIMM» <MÜI. MI»»«« s ^ 8erim L>. ZS ^ 263, 11. November 1S12. Künftig erscheinende Bücher. «rlmdlr« ». «. »tlchn. 0u4?»»da. 14167 Mus/Le/-" n/>s/ 7/rr hallte L//6S6S ^/o/rats 6/-se/t67N67i. agner^ ibung nebst Ein- -es Meisters von -Satka !ar ^ 3n Liebhaber-Einband M. 7.50 ord., M. 5.- bar und n/io lürfen von Professor Walter Tiemann Porträts, faksimilierten Handschriften, Notenbeispielen und vielenjlanüeren öeilagen »o«— ^ stellt, zur Probe: Exemplare mit 40 Prozent! ohlseiles Geschenkwerk! leLom/er» n-o/Zen, s/c/r m/t uns m l^er/>//rr/r,/7^ rv se/re/r/ Periode, öieAeitsrinesfahrendenVirigententums an uns vorüber, diswirzurSchilüerungüergroßenEchaffens- perioöe gelangen. Die Darstellung -es Lebenslaufes hatVr.R. öatka in tresfitcher Weise mit der Würdigung von Wagners Schöpfungen vereinigt; den Zreunüen unö Verehrern der Wagnerschen Runst bietet er einen guten Führer zur richtigenöeurteilung -es Meisters, und jenen, die Wagners Werke noch nicht genügend schätzen unü kennen, erschließt er in leicht verständlicher und unterhaltender Zorn» das Verständnis für seine Eigenart.