^ was schenken wir unsrer Mesten? „wie oft habe ich unsre Mütter in Ser Weihnachtszeit sagen hören: was schenken wir unsrer Ältesten! Zur RinSergeschichten ist sie zu reif unS Romane — ? Aum Trost sei Sen Müttern gesagt, Saß Ser Verlag Ser Lv. Gesellschaft für unsre MäSchenwelt eine Serie hübscher Vücher herausgibt unter Sem Titel: „fius klaren Huelten" usw." (Vle Post, 3. XU. 1911.) l>. Gros, Jungbrunnen. II. Sartels, Väter Erbe. III. Nlaiber, Zrauenbriefe. IV. Müllenhoff, von solchen. V. Hoffman», Nicht umsonst. VI. Schreckenbach, pfarrfrau. VII. hestelbacher, Mit gülSner. VIII. Zriz, Line HelSin.) Sitte ergänzen Sie Ihr Lager. <Noier Zettel.> Partie: 7 S beliebig gemischt, ohne LinbanSberechnung. Verlag Ser Co. Gesellschaft, Stuttgart. Soeben ist vollständig erschienen und ^ liegt zur Versendung bereit: in acht Bänden. — Zehnte Auflage. — Herausgegeben von Prof. vr. A. Enrk u. Prof. vr. V. Huyskens. Um das Interesse der Herren Sortimenter für dieses gute und bestcingesiihrte Werk noch mehr zu wecken, haben wir den Rabatt für bas gebundene Exemplar bedeutend erhöht. Der Preis beträgt gebunden in 4 eleg. Orig.-Leinenbänden ^ 22.— ord., 15.— no. Wir bitten für dieses zu Geschenkzwecken sehr geeignete Geschichtswerk um Ahr reges Interesse. Münster i. W. Theissingsche Buchhandlung. t.eictitei- ^b8Llr 50°/°! Sensationell! krois 25 von 50 Lx. ab 500/g. ^N8 äsin Lollanksnstsr 1L886N 8iebl mit iLvieliti^- Irsit kartisn vsrlcLnfsn. Oottlob Losrlls in Verlag von K. C. W. Vogel in Leipzig Die ansprechendste und daher meist gelesenste Biographie der letzten Jahre ist unbestritten: Ernst von Bergmann Arend Buchholtz Preis elegant gebunden M. 13.75; netto M. 10.30; bar M. 9.15 und 11/10. Legen Sic dieses prächtige Werk Ihrer Kundschaft als Wcihnachtsbuch vor, Sic werden Partien verkaufen; wurden doch im vorigen Jahre allein zur Weihnachtszeit über 8000 Exemplare abgesetzt. Broschiert 3.— ord. Gebunden ^ 4.— ord. Ein Probeexemplar mit 50 °/o 1.80 bar 2.50 bar Globus Verlag G m. b. D., Serlm M. öb Soeben erschien: Okarlolte MUimek Sei Tee und Keis Tie Verfasserin, eine junge Bildhauerin, verwendete den Erlös einer größeren Arbeit, die sie in Paris im „Frühjahrs-Salon" ausgestellt hatte, zu einer Reise nach Japan, allein, ohne jede Vorkenntnisse der Sprache oder der Verhältnisse, und schildert ihre Erlebnisse in den 10 Monaten ihres Aufenthalts „Bei Tee und Reis" frisch und anschaulich.