Fertige Bücher. Der Zeitgenosse Roman von Hans Heyck Z52 Seiten * Geheftet 4.50 M., gebunden 6.52 M. Die ersten Urteile: Vortrefflich ist der Titel, vortrefflich der Stil, vortrefflich der Inhalt! Ach, wir alle kennen sie ja, diese Zeitgenossen, die mit jeder Welle der Ereignisse sich heben und senken, die mit großen Worten und Programmen gepolstert sind, denen nie eine Erfüllung folgt, die immer wollen und niemal« können. Leyck hat hier mit wahrhaft satirischem Können diesen ganzen Typus in der Person seines Leiden gezeichnet. Besonder« eigenartig sind die vielen treffenden Gleichnisse und der feine, niemals aufdringliche Humor der da« Ganze durchweht. Sehr erfreulich auch der Stil, er ist einfach, klar und immer spannend." (Or. Peter« in „Deutsche Tageszeitung", Berlin.) „Ein vielverheißender Könner hat einen Roman „Der Zeitgenosse" soeben erscheinen lassen. Den Hintergrund bildet die Zeit vor, in und nach dem Kriege. Ihr heißer Atem strömt «och einmal versengend und erschütternd, die Seele durchwühlend, auf uns ein. Niemand wird das Buch ohne reine und Helle Freude lesen..(Bonner Zeitung.) „Eine Menge gut gezeichneter Figuren, frisch au« dem Leben gegriffen, begegnen dem „Zeit genossen" auf seiner bewegten Laufbahn, prächtige Menschen darunter, wie Theo, der verträumte Bücherwurm, der alle Schauspieler Asmund oder die feinen Frauengestalten. Mit das Schönste sind die Naturbilder und Kleinstadtidyllen, aber auch die Schilderung der Weltstadt Berlin spricht für die starke Beobachtungsgabe des Dichters. Alles in allem eine funkelnde und wohltuend scharfe Satire auf die Ritter der großen Phrase." (Berliner Lokalanzeiger.) lkekvrig« Ende Mai IS25 Probeangebot laut Derlangzettel v-Uk-bl-U I. dc° DnMch-» vm«aE. «» »chr,a»i. 1'.4I