Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.11.1872
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1872-11-06
- Erscheinungsdatum
- 06.11.1872
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18721106
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187211068
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18721106
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1872
- Monat1872-11
- Tag1872-11-06
- Monat1872-11
- Jahr1872
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
260, 6. No cmbcr. Vermischte Anzeigen. 4163 Xu mkliieinisclien VerI»A«s (40376.j einplt-lllki, wir- kolssklläe 26it86Üriften: 1. ^rekiv kür OdirurAis. ^uü. 850. ?rel8 pro Aoilo 3 8-f. k'ür Beilagen 4 r/). 2. ^rekiv kür ks^cüiatrio. ^.ull. 1000. kro ^oilo 3 8-^. 1?ür Leila^on 4 3. ^rediv kür OynaskoloZüs. ^uü. 1200. kro Loilo 3 8-f. k'ür Loila^en 4 4. Vra6V6l1'8 Xotirsn kür ^srrls. ^uü. 1000. kro Loilo 3 8A. I'ür LkilaASii 4 5. ^adr68bsrioüt äsr §68Äwwtsu Lllsclioio. ^uü. 1750. kro ^eile 4 8-s. k'üröoi- 6. Llaxariu kür^llisrüsillLuiiäs. ^.uü.850. kro ^oile 2^ 8^f. k'ür LeilaAen 3 7. Nittdsilunxsn äsr tüisrärxklioüsii kraxi8. ^.uü. 850. ?ro 2ei1o 2'/2 8-(. I'ür Leila^ev 3 ^9. 8. V!srt6l)odr683edrikr kür Asrioütliods NsäioiQ ete. ^uü. 1000. kro ^eils 3 8-s. k'ür Lsila^ori 4 9. L6r1iQ6rk1illi86Ü61Vood6Q8oürikt. ^ull. 3000. kro ^eils 4 8A. ^ür ösilaASn 6 s40377.^j R. Pabst in Delitzsch ofserirt: Der Freiwillige 1813. Großes Original-Oelgemälde C. Hübner in Düsseldorf. Für 625 Thlr. Susch, Patcr Filunus. (40378) Auf die zahlreich einlaufenden Bestellungen mit der Bitte um directe Zusendung bemerken wir, daß wir solche nicht machen, sondern sämmt- zig und Stuttgart austragen lassen werden; wir bitten deshalb darauf bezügliche Wünsche den Herren Commissionären aufzugeben. Aus unserer Anzeige vom 1. d. wiederholen wir, daß Busch, fromme Helene. 3. Ausl, bereits wieder vergriffen ist; über Erscheinen und Preis der 4. Auflage Näheres in oben erwähnter Anzeige. Heidelberg, 3. November 1872. Fr. Basiermann'sche Verlagsbuchhandlung. (40379.^ Die verehrlichen Verlagshandlungen ersuche ich, bei Vorkommen Wiederverkäufe! freund- Grosso-Gcschiift für Sortiment hinzuweisen. Meinen Bedarf beziehe baar. Leipzig. Nuv. Giegler. (40380.j Soeben erschien mein 106. Verzeichnis; antiquarischer Sucher Rabatt (bei Zahlung in Pr. Cour.) 20 U. I. Taubeles in Prag. Velhagen L Kiasing's Illultrirtcr Jugcndschrislenvertag. (40381.) freunden anzeigen zu müssen, daß es uns nicht möglich ist, den zahlreichen Anforderungen direc- ter Sendung zu entsprechen. Wir haben so Hochachtungsvoll Leipzig, den 4. November 1872. Velhagen «K Klasing in Bielefeld u. Leipzig Verlags-Verkauf. (40382.) Eigenthumsreckt setze ich dem Verkaufe aus und sehe Offerten entgegen: Segnen, I'. P., der andächtige Verehrer Mariens. Aus dem Italienischen über setzt von Psr. Weiskopf. kl. 12. Vor rath 184 Erpl. (Ladenpreis 10 S-s.) Callenberg, Kr.-Ger.-Sekretair, Reglement der Subaltern-Bureaus der königl. preuß. Gerichte in seiner jetzigen Gestalt, gr. 8. Vorrat!) 370 Exemplare. (Ladenpreis 1-sS.) Wahlenberg, Dr., Ghmnas.-Lehrer, Laut- und Formenlehre der mittelhochdeutschen Sprache, kl. 8. Vorrath 314 Erempl. (Ladenpreis 4 S-f.) Wahlenberg, vr., Gvmnas.-Lehrer, über Einwirkung der Vokale auf Vokale, kl. 8. Vorrath 156 Exemplare. Ladenpreis 7^ S-s.) Sigmaringen, 2. November 1872. Carl Liehner. In Seemanns illustrirtem Weih- nachtskatalog (40383.^ sind mehrere Kupferwerke meines Ver lags angezeigt. Um Verzögerungen in der Expedition zu vermeiden, was nahe vor Weih nachten oft sehr empfindlich und nachtheilig werden kann, erlaube mir zu bemerken, daß ich gebundene Bücher und complete Kupfer werke nur fest oder baar erpediren kann. Die erste Lieferung solcher Werke steht jedoch ä cond. als Probe zu Dienst, mit Aus nahme des Aquarell-AlbumS vom Rhein, dessen erste Lieferung ich nur gegen baar aber mit 50 9h, also ä 6 N-k liefere. Da das sehr ansprechende Blatt (Lurley) einzeln leicht zu 15 N-k zu verkaufen ist, so erwächst dem Be steller keinerlei Risico. Darmstadt. C. Koehler's Verlag. (40584.^ Das Inserat, welches Herr Franz Lippcrheidc in Berlin i im Börsenblatt Nr. 254 vom 30. October d. I. er- i lassen hat, ist mir infolge einer längeren Abwesen heit von Berlin erst heute zu Gesicht gekommen. Nachdem Herr Franz Lipperbcide vergeblich versucht hat, mich zu ruiniren und meinem Cre- diie zu schaden, ist er in seiner blinden Wuth so weit gegangen, mick bei dem Handelsgericht in Brüssel zu verklagen. Abgewiescn mit ferner Klage und obendrein wegen Injurien und gesetzwidriger Concnrrenz in dem von m r angestrengten Gegen prozesse zu verschiedenen Strafen verurthciit, er klärt Herr Lipperheide nunmehr das von ihm selbst angerufene Gericht für inkompetent. Es ist nicht ohne Interesse für die Leser des Börsen blattes, zu erfahren, daß der Vice-Präsident des Handelsgerichtes in Brüssel (Herr Bruylant- Christophe) einer der größten Verleger Belgiens ^ und Herausgeber des Modcnjournals ..1.6 !llo- Ilileur <>68 Ü3M68 61 Ü6M0i86ll68" ist. Herr Franz Lipperheide benutzt den Umstand, daß ich bis jetzt nur ein Resume des Urtheils- sprucheS im Börsenblatt veröffentlicht habe, um mich von neuem zu verdächtigen. Es ist recht thöricht, anzunehmen, daß ich von dem mir zu- stehenden Rechte, das Urtheil in seinem ganzen Umfange in 3 verschiedenen Zeitungen nach mei ner Wahl und in 5000 Circularen, beides auf Kosten des Herrn Franz Lipperheide. zu veröffentlichen, nicht Gebrauch machen würde. Zum Theil ist das sogar schon geschehen, indem die ,.ln<l6p6nstgne6 Ii6l§«;" vom 27. October (Nr. 301) den vollständigen Abdruck enthalten hat. Auch im Börsenblatt wird die Insertion erfolgen, so bald die Uebersetzung des langen Schriftstückes ins Deutsche vollendet ist. (In der „lnckepLN- tl-inee" füllt dasselbe drei enggedruckte Riesenspalten l und hat die Insertion 766 Fr. 50 Cts. gekostet.) Jedermann wird sich dann überzeugen können. ! daß Herr Lipperheide seinen Prozeß verloren hat j und ich meine Widerklage in allen Punkien gewonnen habe, und daß mir das Handelsgericht sogar gestattet hat — was als eine große Gunst anzusehen ist —, den in erster Instanz gefällten ! Urtheilsspruch ungeachtet etwaiger Appella tion und ohne Hinterlegung einer Kau tion (83N8 esulion) sofort in Kraft treten zu lassen. (Herr Lipperheide übersetzt zwar 83N8 63Ution in seiner freien Darstellungsweise „auf seine Gefahr".) Die Zukunft wird lehren, möge sich Herr Lipperheide an noch so viele „ordentliche" Gerichte wenden, daß es nur eine Gerechtigkeit gibt und daß er nirgends mit seiner Sophistik durchdrin gen wird. Ein dreistes Beispiel solcher Sophistik ist es aber, wenn er angesichts des Jedermann , zugängigcn Urtheils behauptet, seine Ausgabe von .si,^83i80n'^sei, entgegen meinen Bemühun- Agenten, Mrs. A. N. Lebögue L Co^ 0^ Brüssel, ersten Nummer in Belgien zu deponiren, einen RecktStitel für sich abzuleiten. Nebenbei gesagt, schützt mich der zwischen Frankreich und Belgien Berlin, 2. November 1872. Frau; Cbhardt.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder