4290 Künftig erscheinende Bücher u. s. w. 267, 14. November. N<»V»-86N<IullK No. VI k. I'. V. .»UbiliLlivlllxlIß. (ki. s.INlEMttt1n) in l^eip^IL^. s415.3 > ll6l-a»i8ßegel)eu von 6. W 168 eil n er. H« s> !. (kntlisllem! Werke von 0. rle K.S8- 8ii8. IÜ6>elli<,r !lanek. Oumpeltr 81118.) i'35lil»>- »Nli 8UMIN6». '25 kielt !l. (knlilsileiil! Werke von -^nt. 8e»n- <ieilu8, lotl. 8ta<lkn. loaeli. ä kur^rk uni! 2b (lieft Ili—V unter 6er Kre886.) kille,. Op. 2. Selliicille Wei8eu. künl Oetliclile von k'el. Valin, für eine 8ing- 3 Ilieiie. Partitur. Kello 10 0Iior8limmen (ä 20 ?ij<) 2 ^ 20 'kextliuell. ?ietto 2 A-f. Zur Beachtung. s415j,.j E. Krügers FaiiLschaftsalbum vom Kriegs schauplatz Buchh. in Waldenburg innerhalb 14 Tagen 9 (neun) Exemplare, liefert den besten Beweis für die Absatzfähigkeit dieses schönen Werkes.^ Kein« 24 Lhaler! — Ich liefere nur baar ä 48 netto pro Erpl. Prospecie gratis. Hamburg, den 5. November 1872. H. Brücker. ltonu, im November 1872. OustLV (loden. ^ Preisherabsetzung. — ftisse.z Pauli, Abhandlungen a. d. Lübischcn Rechte. 3 Thle. 2 ^ 15 Nzzf ord-, 1 »^26 N-f netto. Auch die ab: I. zu 17^ ord., 13 N^ netw; II. zu 20 N-k ord., 15 N-k netto; lll. zu 1 7>^ Nj^ ord., 28 N-f netto. Nur feste Bestellungen können berücksichtigt werden. Lübeck, November 1872. Ferdinand Grautoff. Künftig erscheinende Bücher n. s. w. Lvvorstölrsiräs NomAkeitsn der enAÜLotröll Intöratrii'. l4lbS7.^ Ouvn^ll^iiLrns, l'rnvelZ in tve K)a«t6rn Oauea8U8, tsie 6a8pinu nncklUaek.8ea8, W^ar. 8. qu!tie8 of k-lrtklia. 8. R.U886I1, k)nri, L88LZ78 on tde Ki86 »n<1 kro^!688 of (de etirikrlikll Keli^iou IN tde Ws3t of Lurope. 8. Ltankops, k^srl, IIl8tor^- ol Ln^Inuck <1ur- ivA tde Reixn of ^ueen ^nne, 1701 — 1713. 8. kestellun^en nimmt entgegen p. krvelidittis' 8ortiment unck Antiquarium s41538.j Vom lanuar 1873 gl, erselieint in domion in monatlielien kkeften: Ulk prrlvtierll Nil^rlrililk. illusbratsä O^oloxnsäis, ok ur- är>8trial Hovs, Invention«, -rnä Improvsiusiits. Freytag's neuer Roman. ftlS39.j Das mit so großer Spannung erwartete neue Werk von Gustav Freytag wird in den nächsten Tagen die Presse verlassen. Es führt den Titel: Ingo und I n q r o b a » von Gustav Freytag. Circa 33 Bogen in Octav. und bildet, obgleich seinem Inhalt nach ein völlig selbständiges Werk, gleichzeitig den ersten Band einer größeren Erzählung, welche den Collectivtitcl .Die Ahnen. Roman von G. Frrytag" erhalten wild. Den Preis habe ich auf 2 ^ 7^ N-f ge stellt, wovon ich Ihnen in Rechnung 33^H> Ra batt und aus 12 Exemplare ein Freiexemplar bewillige. Gegen baar liefere ich 11/10 zu 13H wenn aus einmal bezogen- Bei Bezug einzelner Exemplare kann ich auch gegen baar einen er höhten Rabatt nicht gewähren. Da die Ausgabe des Buches binnen kurzem bevorsteht, ersuche ich Sie um schleunigste Aufgabe Ihrer Bestellungen. Ihre etwaigen Wünsche in Betreff der Zusendung bitte ich da gegen nur an Jhren Herrn Commissionär zu richten. Die Herren F r. Volckmar und L. Staack- mann hier werden gebundene Exemplare vorräthig halten. Leipzig, Anfang November 1872. Hochachtungsvoll S. Hirzel. (41540.) Demnächst erscheint: Katharina der Zweiten Brautrcisc nach Rußland 1744/45. Eine historische Skizze nach archivalischen Quellen von Ferd. Kieliigk, 13 Bogen 8. Der Inhalt ist aus den Archivalien oeS Herzog!. Anhaltischen Archivs in Zerbst entnommen. Er enthält die aus einem tagebuchähnlichen Brief wechsel geschöpfte Beschreibung der Reise der nach maligen Kaiserin Katharina ll. mit ihrer Mutter, der Fürstin Johanna Elisabeth von An halt-Zerbst. von dieser Stadt nach Rußland (An fang 1744), sowie des Rufenkhaltes der beiden Damen am kaiserlichen Hofe bis zu der — nack der Vermählung der jungen Fürstin mit dem Großfürsten Thronfolger Peter, späterm Kaiser Peter lll. — gegen Ende 1745 erfolgten Rück reise der Fürstin von Zerbst. Die Schrift gibt einen Einblick in das Treiben am russischen Hofe, in die dort zu jener Zeit herrschenden PartciumlrLebe und das russische Leben überhaupt. Die zahlreichen Auszüge aus den Briefen und die im Anhänge gebrachten Original- mittheilungen werden nicht ermangeln, die Aufmerksamkeit des LeserS zu spannen und das Interesse an dem Inhalte zu erhöhen. Dessau. Emil Barth,