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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.01.1878
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1878-01-23
- Erscheinungsdatum
- 23.01.1878
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18780123
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187801230
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1878
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Ak 19, 23. Januar. Vermischte Anzeigen. 295 Zur wirksame» Insertion s3101.j empfiehlt sich „Die Gegenwart." Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben, herausgegeben von Paul Lindau. --- Auflage 7000. ----- Weit verbreitet und anerkannt in den gebildeten und besitzenden Kreisen bietet die „Gegenwart" noch den besonderen Vortheil, daß ihre Inserate im Hauptblatt selbst zum Abdruck gelangen, wodurch dieselben einen integrircnden Theil des Blattes bilden und daher dauernd erhalten bleiben. Die Gebühren betragen 30 5, netto baar für die dreigespaltene Petitzeile oder deren Raum. Auch Beilagen werden nach vorheriger Verabredung angenommen. Berlin, im Januar 1878. Georg Stille. Erklärung. s3102.s Um ganz irrtümlichen Muthmaßungen und Voraussetzungen vorzubeugen, erkläre ich ein sür alle Mal, daß ich in keiner Weise mit der nun eingegangenen v. Jenisch L Stage'schen Buchhandlung Zusammenhänge. Ich bin niemals in der genannten Buch handlung beschäftigt gewesen und war noch weniger an diesem Geschäft betheiligt. Zu muthungen daher, wie diese/ daß ich für die Schulden der v. Jenisch L Stage'schen Buch handlung auskommen, rejp. deren Conto regeln solle, muß ich von der Hand weisen. Ich bin weder rechtlich noch moralisch verpflichtet, das Conto eines falliten Geschäfts zu regeln, mit dem ich in gar keiner Verbindung stand. Ich bin durchaus nicht als Rechtsnachfolger zu betrach ten, weil nach dem Erlöschen der genannten Firma auf hiesigem Platze eine Lücke entstanden war, was mich veranlaßte, ein neues Geschäft zu etabliren. Gegen Handlungen, welche sich auf eigen mächtige Weise wegen des durch v. Jenisch L Stage verursachten Verlustes an mir schadlos halten wollen, sehe ich mich genöthigt klagbar zu werden. Ich bitte daher, mich künftighin mit Zu muthungen bezüglich Regelung des v. Jenisch L Stage'schen Contos zu verschonen. Es führt zu nichts als Zeitverlust und einer allenfallsigen Klage gegen Diejenigen, welche auf eine höchst ungerechte und gewaltthätige Weise sich an mir schadlos halten wollen. Augsburg, den 31. December 1877. Richard Prcyß. Kölnische Volkszeitung. Täglich zwei Blätter von je einem f3i03.1 ganzen Bogen. Auflage 8600. Inserate 25 H. Reclamen 75 H. Für den Buchhandel mit 20flh Rabatt. Köln. I. P. Bachem. s3io4.f Schulbücher in großer Anzahl wie auch Partien von illustr. Botanischen Werken suchen und erb. directe Off. W. Jacobsoho L Eo. in Breslau. s3io5.j Die Rhein- und Nahe-Zeitung, Organ für das Mittelrheingebiet, Nahegau mit Birkenfeld, Hunsrück, Pfalz u. Rheinhessen, erscheint seit 1. Januar u. o. in bedeutender, stetig zunehmender Auflage und halte ich die selbe den Herren Verlegern zu wirksamster In sertion bestens empfohlen. Inserate, die K gespalt. Petitzeile nur 8 H. Reclamen, die 3gespalt. Petitzeile nur 30 H. Creuznach. Die Expedition der Rhein- n. Nahe-Zeitung. Reinhard Schmithals, königl. Hosbuchhdlg. f3io6.j Disponenden kann ich zur bevorstehenden Ostermesse durchaus nicht gestatten, da ich mit Ausnahme meiner Schulbücher meinen Verlag im Allgemeinen nur noch fest liefern werde. Remittenden vom Damenalmanach 1878 werden unbedingt zurückgewiesen, da ich durch direct versandtes Circular im November v. I. die nur bedingungsweis ä. condition gelieferten Exemplare bis 15. December zurück erbat. Ich werde mich vorkommenden Falls auf diese Anzeige berufen. Berlin, 15. Januar 1878. Haudc- L Spener'sche Buchhdlg. (F. Weidling). 2l1 86M1iss6I ZtziMtlMA! f3107.j kort und kort wiöderksbrendö llnnn- osbwlicbksiten, wolobs mit den unlieb samsten Verlusten von Tsit nuck (leid ver knüpft sind, notbft-en mied ru cier Krklä- rnuA, dass ieb von beute au denjenigen ver gärten llaudlnuASu, mit wslobsn ieb uiobt das Vergnügen ba.be in labresreobnunA ru steben, nur dann direots Sendungen maeben werde, wenn der entfallende Lstrag der Ls- stsllnng bsigelügt ist. Da ieb uaeb jeder Leits bin mieb bestrebe, so gefällig wie wöglicb ru sein und die ^Vünsobs meiner Herren Oesobättskreunds tbunliebst ?.u bs- rüoksiebtigsn, botke ieb, dass in dieser lilass- regel keine llnt'rsundliobksit, sondern nur sine gssobältliebe llotbwendigksit erblickt wird. In allen verkommenden Köllen werde ieb miob auf diese Teilen berufen. Hannover, am 1. blovsmbsr 1877. Verlsgsbuobbandlung von Karl Aexer (6ustav krior). s3io8.j Oskar Kkiützr kuek u. ^eeitlenrdruoliOrOi IrkipTIA smpLsblt sieb rnr gescbrnack vollen und oor- rsetsn Herstellung von wisssnsobaktllobsn und anderen IVerken, allen ^.ooidsnmsn, Illustrations- und karbsndruoken etc. villigste kreise. Ilsicbs ^.uswabl der neuesten Lebrlktsn. Dampf-Ls trieb. — kigns Luebbindsrsi. Lager und Anfertigung aller buobbändls- riscbsn u. s. w. IlilksmittsI, Ossebäkts- papisrs und llandlungsbüobsr. s3ioi'.j Inserate finden in den Davoser Blättern (Kurzeitung und Fremdenliste), 7. Jahrgang, eine verhältnißmäßig sehr weite Verbreitung unter einem wohlhabenden Publicum, indem die „Davoser Blätter" nicht nur von allen hier weilenden Kurgästen gelesen werden, sondern auch von einer sehr großen Zahl derselben noch nach der Abreise weiter gehalten werden und ferner in den Lesezimmern aller größeren Kuretablissements der Schweiz öffentlich ausliegen. Die „Davoser Blätter" erscheinen wöchentlich einmal in eleganter Ausstat tung in 4. u. zw. das ganze Jahr mit Aus nahme der Monate April, Mai und Juni (todte Saison). Den Jnseratpreis Pr. einmal gespaltene Petitzeile berechne mit 30 Cts. — 25 Z, wovon ich bei „Bücheranzeigen" den Herren Ver legern 33i,l, äj, Rabatt gebe und Betrag in Jahresrechnung belaste. Hugo Richter in Davos. Au die Herren Verleger! s3110.j Da es in früheren Jahren wiederholt vor gekommen ist, daß uns von Verlegern, welche ihren Verlag theilweise oder gar nicht disponiren lassen, die Remittenden-Facturen mit den be züglichen Wünschen so spät zngegangen sind, daß denselben beim besten Willen, infolge der großen Entfernung eines Theils unserer Kund schaft, nicht mehr Rechnung getragen werden konnte, so ersuchen wir die betreffenden Herren, uns, um Differenzen zu vermeiden, ihre Re mittenden-Facturen möglichst umgehend und direct einsenden zu wollen. Facturen, welche uns später als am 1. März zugehen, werden wir häufig nicht mehr im Stande sein zu be rücksichtigen. Vorstehende Anzeige wird an dieser Stelle dreimal wiederholt, und werden wir uns vorkommenden Falls aus dieselbe beziehen. Reval, Januar 1878. Kluge L Ströhm (Ferd. Wassermann). Als äußerst praktisches u. zugleich piii.j MiAes Vertriebsmittel empfehlen wir den Herren Sortimentern unseren Allgemeinen Literarischen Wochen bericht. Abonnementspreis LL" in Partien nur 20 bis 50 ^ per Quartal. Vornehmlich für auswärtige Kunden und Bücherfreunde gibt es kein besseres Mittel, ihnen die Firma in Erinnerung zu bringen, um sie mit den Neuigkeiten auf bequemste Art bekannt zu machen, als die Versendung des Wochenberichts an dieselben Expcd. V. Allg. Literar. Wochenberichts in Leipzig. Carl Hildebrandt k Co. in Leipzig s3112.j bitten um billige Offerten completer Jahrgänge von bedeutenden Local- und Tages blättern, Wochenschriften rc. des In- und Aus landes vom Jahre 1875 ab in 2 Expl.
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