Fertige Bücher. X- 132. S. Juni 1925. ^1 ^IOI_HKU^5 70V55H' O 05IX XX. KUVO^IXII50«5^ VO^ Oeclruclct in Xo7i-/Xntiqua sul öüttenpapicr mit blauen HerlTiri^tcn. eio weiten OIctav-Normst, 100 numerierte Exemplare. /Vlit cler I^lancl in flaues I^ecler ge!,. /V1!<. 75.- bne «IlZemeine /Xusgsloe von 6oo num. Exemplaren wurcle aui ein^aclrcrc; 7apier geclruclet u.in Oanspergsment Zel)./V1I<.r5.- büttenpÄpier unci Zeiruncien in einen blauen Oern?. leäerlisnc! nisclit c!s! öuelr in je-ier LeaielrunZ einen Ou^ilt^tLeinciruclc. ^Il.l-I.OL^57U^O/Ok75XIö/tO^/V1 Wanns brennt ^ Tübenga bloset d Feuerwehr, Glei schbrenget zwee' Brofeffer her. S lscht vor am Haagdoar dussa gwca, Do Hot ma Rauch ond Fuier gsea, Do Hilst grob, wer no' Helsa ko'. Der »>' schtoht phäb derneabet na': Jetzt des verzennt en alta Goga, Der schmutzt en mit am EHIaboga: Was ischt do! Win er helfa lösch«? Dir geir ma gauh' o'brcnnra Aicha! No', oi' Red ischt de ander wen, Drom Hot des Herrle ausbegehrt: Unglaublich, diese Leute hier. Der Kerl lagt einfach Du zu mir! Do lacht der Gog: Kotz Element! Jetzt moi't dcar, mar sait Sia, wanns brennt. Probe auSi M. Lang, „Schbatzaweisheit" Gedichte in schwäbischer Mundart. Gm. 0.?0 Martin Lang, Kirbekucha Ein lustiges Schwabenbuch. Geheftet Gm. 1.20 M. Dürr, Frieölenger Gschichte Schwäbisch« Prosa. Kattomrierl Gm. 1.50 Julius Hoffmann Stuttgart