14348 «SrI'Ndlat, f. d Dtickn. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. R: 224, 24. September 1925. WM Vesper liest eigene Dichtungen Novellen - Gedichte - Fröhliche Märchen im November in Sachsen und Schlesien, im Januar in Norddeuischland, im März in Westdeutschland. Anschlüsse noch möglich. Anfragen leitet weiter: H. Haessel, Verlag, Leipzig, Voßstr. 5-2 Kritiken- AugSburg: „Der lebhafte Äeifall war ein be redtes Zeugnis für die Ergriffenheit der den Raum bis zum letzten Platz füllenden Zuhörer- masscn". Münch.-Augsb. Abendzeitung. Oldenburg: „W. V., der Lyriker, Novellen- schöpser und Märchenerzähler gewann die große Zuhörerschaft im Fluge". Oldenburger Nachr. München: „Oer Dichter fand starken äußeren Beifall, stärker noch dürfte das Scho im Innern der Hörer gewesen sein". Münchener Ztg. Ähnliche Urteile aus etwa 200 Städten. Daher verursachen die Vortrage über all Belebung des Bücherverkaufs. Soeben erschienen: Oie Dorfbühne Sammlung ernster und heiterer Stücke für Dorf und Stadt. Heft 28: Die sieben Raben. Märchenspiel in fünf Aufzügen von DoraTeubner. ^ 1.20 Ein schönes Märchenspiel. das sich gut aufsühren läßt und in der ganzen Art. im Aufbau und namentlich in der Sprache sehr gut gefallen wird. Heft 29: Der Alte Fritz. VonG. v. Forell. Vaterländisches Spiel in einem Aufzuge. 0.60 Im Konflikt der königlichen Pflichten erscheint der Alte Fritz hier als König und Held, ein Überwinder seiner eigenen reinmenschlicticn Empfin dungen, nur seinem hohen Amt lebend und seinem Volk, seinem Vaterland. Heft 30: Ulrich von Hutten. Schauspiel in einem Aufzug von G. v. Forell. ^ —.60 DaS kleine Schauspit l ist gut in seiner Sprache, es wird sich gut zur Ausführung eignen, namentlich für die „Jungmannen" und Vereinigungen der reiferen Jugend. Heft 3l: Weihnachten im Walde. Ein Vorspiel zum Christfeste von Hinrich Pape. Bühnenbild: Waid im Winter. 9 männl., 1 weibl. Rolle, ^ —.60 Eine allerliebste Ausführung, auch für lieme Verhältnisse geeignet. Die Rollen sind sämtlich kurz und können auch von älieren Kindern ge spielt werden; ein Ruprecht wird sich immer finden lassen. T IklltM LlliNliWMW G.lN.b.S., Berlin SB 11. Der 27S. Jahrgang des Goslarer Bergkalender auf 2926 erscheint Anfang Oktober, ca. 130 Seiten 4°, ord. —.80. bar mit 40^,. in Rechnung mit 33^g^>. Hatte der vorjährige Jubiläumssahrgang infol e seines auch von der berufenen Kritik anerkannten und sehr gelobten vielfältigen Inhalts, der auf Heimatliebe abgestimmt war. eine zweite Auflage nötig gemacht, so ist die diesjährige entsprechend hoch genommen, um der Nachfrage auf einmal ge. nügen zu können. Reich illustriert enthält der „Goslarer Bergkalender" zahlreiche Aufsätze erster Autoren. Sein Gebiet hat sich auf ganz Nieder- sachfen ausgedehnt, wenn er auch in erster Linie Harzluft atmet. Er kann weitesten Kreisen nur wärmstens empfohlen werden, da er von den üblichen Familien-Kalendern vorteilhaft sich abhebt. Wir bitten zu bestellen. Verlangzettel anbei. T F. A. Latimann, Goslar. Rudolf presber l-i De« Weg mm Ruhm Satiren aus dem Reiche dcrKunst Mit Zeichnungen von W. A. Wellner Leicht gcb. M. Z.— » Leinen M. 4.50 Büchlein wieder einmal jenen bekannten Ausspruch: „Das Theater ist eine kleine Welt, und die Welt — ist ein großes Theater." Hesse S Becker Verlag / Leipzig