147, 28. Juni 1905. Amtlicher Teil. 5925 pkotoxrapliisclie Union in Htünctien ksrvsr: LlsLr I^lolit. 6ostks irn Zimmer sit^snä, vor ikm e. kvissnäs Oabivetk. 1 ^altsr vodds und dis Ssr^isoksn Lu dsr Soklaolit dsi ^VorrinASQ. ^a.ek k. ^sosssn in kd.-6rg.vurs. 45 u. 65 ein. Odin. kap. 30 Orgvurs. 15 u. 26*/, orn. Odin. ka.p. 3 I^g-od k. ^obiivA in kd.-6rg.vurs. 51 u. 39 ern. 15 vis Inssl dsr 1'otsn. kslssvinssl mit. L^prssssu. tlg-ed ^.. Löoklin in kd.-6rg.vurs. 6g.divst,k. 1 Srisknit^sss (mit ds'WA.Iclstsn LüAsIuksrn). I^a.ed 'Wg.itsr Lsistiko^v in kd.-6ruvurs. 68 u. 51 ein. Odin. ka.x. 30 krird. kd.-6r. 40 kov^ in kd.-6rg.vurs. 50*/, u. 68 ein. Odin. kg-p. 30 ^.Ips Im LLondssLsin (mit Lüden u. Lirtso). I^Ig.ed 6. 8sAg.n- tini in kd.-6rs.vure. 36 u. 67 ein. 30 RüolLlLolir ins vsimatland. Lin Lg.usrnA68pg.un mit 8a.iA u. 6grg.uk8it26näsr ^veinenäsr krau in s. 6edirA8lgnä8edgkt. I^ged 30^/z u. 52 em. 15 kgrd. kk.-6ra.vurs 40 30^/2 n. 52 em. 15 kgrd. kd.-6r. 40 in kk.-6rg.vurs. 30*/, u. 52 em. 15 kgrd. kd.-6r. 40 Verlag der ^u§end in iVUineken. I'risdrisL LoLillsr nged links äured sin kenstsr ssdsnä. kgrd. ^utot^pis nged Lgrl Lgusr. 30 u. 23 em. 1*/, VerIa§8an8laI1 kruckmann in lNüncken. korträtlLollslLtioii vruskmunii: ^.. Ledsl; ^odgunes Lrgdms, Veut8cde VerIa§8LN8laI1 in 81u1t§ar1. 8oLi11sr. Luiskilä guk 8tudl sitLenä nged links dlieksnä. I'lged Nussum in kgrd. ^.utot^pis. 28 u. 22 em. 1 Vobacd L Oo. in Oeip^ix. 8si Astrsu dis in dorr ^?od, so >vi11 ioL vir dis Lrons dss k. VoiAtländer in Oeiprix. OLristus dsr SsLrsii2iAts guk 6olAgtda. kgrd. OriA.-8t.sin- ruds. 42 u. 30 em. 2*/, vassslks. 6ro8ss ^usAgds. 75 u. 55 em. 5 OLristus und ^ilcodsmus (gm ksnster sit^snä dsi 8tsrnsn- dimmsl). kgrd. OriA.-Ltsinrsiedn. von L. Otto. 75 u. 55 em. 5«//. 100^om.' 6^^ 0 ^Eiedn. von Vgltsr 6sorAi. k. 8edrgmm. 70 u. 100 6^.' 70 u. 100 em. 6 Vas odsrs Llölltul mit vsiliASudlut uncl äem OrossAloeknsr. kgrd. OriA.-8tsin2siedn. von 61üek, Asär. vom Lünstlsrdunä Lgrlsruds. 70 u. 100 em. 6 OriA.-8tsin2siodn. von krgnr Look. 70 u. 100 em. 6 k. L. Wacksmutk in keipriA. Lodillsr. Lrustdilä kgst von vorn. Xged 6. Lo^el in kgrd. Iktko- Argpdis mit lonäruek. 43*/, u. 35 em. 3 Beschlagnahmte Druckschrift. Nach dem rechtskräftigen Urteil des Landgerichts I hier vom 24. Mai 1905 sind alle Exemplare der Druckschrift »Der soziale Generalstreik« von Arnold Roller (Deutsche Arbeiterbibliothek I. Serie, Heft I, Berlin 1905 s Verlag von Gustav Gladasch, Berlin), sowie die zu ihrer Herstellung bestimmten Platten und Formen unbrauchbar zu machen. 2. 8. N. 57/05. Ver gleiche Stück 1826 (31). Berlin, 26. Juni 1905. Der Erste Staatsanwalt beim Landgericht I. (Deutsches Fahndungsblatt Stück 1901 v. 28./VI. 05.) Nichtamtlicher Teil. Der Index der verbotenen Bücher/) Von Miedr. Joh. Klremrirr. Im Arbeitssaale des Geheimarchivs des hl. apostolischen Stuhls in Rom ist eine Büste Leos XIII. aufgestellt mit der Inschrift: Uso XIII. Laut. Aax. 1880 (Leo XIII. erschloß zur Förderung geschichtlicher Studien das Geheimarchiv im Jahre 1880). Diese bedeutende Amts handlung des Papstes machte die päpstlichen Archive der wissenschaftlichen Forschung zugänglich. Zwanzig Jahre Uilxsrs 8. 1. lex.'Zo. (XXI, 638 8.) Vn6ibur§ i. II. 1904, Usräsrsobs VerlLAsbanckluvA. IN. ./I 9.—, Nkrr. 11.50. Börsenblatt für ven deutschen Buchhandel. 72. Jahrgang. später erschien die Lckitio leoniaua des Index unter dem Titel: lucker Ickbroruiu krolübitoruiu 83uü. II. X. Isouis XIII. iussu et uuetoritnts rooozmtus st sckitus. krasuüttuutur Oousti- tutioues Xpostolions äs sxnwius st prolribitious librorum. Roruno, l^pis Vsticauis AON skckitio altera NONIs. Man mag sich zu dem Index der verbotenen Bücher stellen wie man will, sicher herrscht in weitern Kreisen grobe Unkennt nis über ihn. Vor mir liegt eine Zeitung aus dem Jahre 1902, in der es über den neuesten Index heißt: »Aus Rom wird dem Rnpxsl (Paris) berichtet: Gelegentlich einer Revision der Liste der von der Kirche verbotenen Bücher hat die Jndexkommisston bemerkt, daß eins der ver botenen Bücher Papst Leo XIII. zum Verfasser hat. Im Jahre 1874, als der Kirchenfürst sich noch Giovacchino Pecci nannte und Erzbischof von Perugia war, veröffentlichte er ein Buch unter dem Titel: Über das geheiligte Blut der heiligen Jungfrau. Die Kongregation fand darin eine Stelle, die ihr Ketzerei schien, und setzte das Buch 1875 auf den Index. Im Jahre 1878 wurde Joachim Pecci zum 782