28, 4 Februar 1908. Amtlicher Teil. Karl Robert Langewiesche in Düsseldorf. 1405 vis Leslo Deines Liuäss. Lard. 1 80 xsb. 3 Franz Lruwer in Bremen. 1412 bauä. 3 Vidrnirlo Xilsson in Paris. 1402 Carl Marhold Verlagsbuchhandlung in Halle a. S. 1417 *6res1sr, vis ^Villsnskrsitisit. 80 *ver ^Ikobol^inus. 2^. E «. Mittler L Lohn in Berlin. 1414 Geora Müll-r B-rlaa in München. 1407 *k'uobs, V^ilbelm l'rübnsr. Xart. 18 Fsd. 23 Fritz Pfenniugstorff in Berlin. 1416 *krekkt. Vas Isrrarium. 12 ^ 50 L; Asb. 15 *vnssr vauk-^eüü^sl. 2. ^uü. 1-kx. 1. 50 H. Friedrich Pustet in RegeuSburg. 1417 *Kirchenmusikal. Jahrbuch. XXI. Jahrg. 1908. 4 Edwin Runge in Gr. Lichterfelde-Berlin. v 2 *Beth, Die Menschheitsrätsel. 4 geb. 5 ^l. Schuster L Loeffler in Berlin. 1401 Julius Lprirrger in Berlin. 1404 ^^4oO^.' B. G. Teubnee in Leipzig. 1394/96 Labr, Lrläutsrunxsn. 2 xsb. 2 ^ 40 c^. varäe^-vartpnstsin, ^ritkrn. Xut^. II. 0sd. 2 60 H. LiolikoK, ^Velt- n. Lebulpolitik. 40 H. I u. II. a 65 B. G. Trubner in Leipzig ferner: 1394/96 Hlätlebsnbiläunx (6as«1. VorträZs). 1 80 Asb. 2 40 H. tlatur u. Lebule. VI. öä. 12 xsb. 13 6sb^8 ^ visper, viol. vntsrriokt. 1 50 H. volitilr Llaxim I. v. Ladern. 20 kalt-ekiäxs uoä Lrlautsrunxen k. 8tuä. ä. Natb. a. 6. vniv. 6öttiv^en 1 Lekosvüiss, kunirtlnannixkalti^irsit. II. 12 °3^ Ogo Il^Xar^ 2^' 80 leudners Leküieraus^. ^r. u. lat. Lebriktstsllsr. Virgils ^nsiäs v. k'ieicelsebsrs!-. lext. 6sb. 1 ^ 40 U. ^ulli 6ie. (Ueä. III.) Rsä. I. I^iZ. n. veiotarus. Xowinsntar. 60 1 ^^80 ^-ristsiäss. lext, Linlsit. u. Lom Karl I. Trübner, Verlag in Stratzburg. 1411 R. Trenkel in Berlin. 1400 ^6sb^4 obs Beit L Comp, in^ Leipzig. , , . ^ 1^03 Verlag der Raumkunst Ber. Kunstanstalten A-G. 1403 in München. *vis kauwicuvst. 1908. Veit 1. 2. 3. ä 70 H. Bruno Borger in Leipzig-Gohlis. 1413 Waldow sche Buch- u. Kunsthandlung (R. Wengler) 1398 in Frankfurt a. O. Lauger, Mathematische Formeln. 60 H. Zuckschwerdt L Co. in Berlin. 1409 *Pauli, Die niederen Militärwissenschaften zum Selbststudium. Band 1. 8 >6. Nichtamtlicher Teil. Berufsbildung. ii. (Vgl. IM Nr. lSt d. Bl.) In meinem kurzen Aussatz in Nr. 121 d. Bl. vom 28. Mai 1907 war ich so frei auf die leider noch recht vielen Lücken hinzuweisen, die die Ausbildung unsers mit vollem Recht geachteten Berufs in bezug aus kaufmännisches Wissen aufweist. Ich nahm Gelegenheit die Leser des Börsenblatts auf ein Buch hinzuweisen (Stillich, Geld- und Bankwesen, ein Lehr- und Lesebuch), das ich, eigener Über zeugung gemäß, sür sehr geeignet halte Lücken im kauf männischen Wissen erkennen zu lernen und sie auszufüllen. Wenn die Tatsache, daß mir von zahlreichen Seiten kürzere und längere Äußerungen dankender Anerkennung über den Hinweis auf das -famose«, -vorzügliche«, »ganz ausge zeichnete« Buch zugekommen sind, als Beweis dafür an gesehen werden darf, daß das erwähnte Buch manchem einen guten Dienst geleistet hat, so glaube ich. darin gleichzeitig dis Genugtuung erblicken zu dürfen, daß ich den Lesern meiner Zeilen nicht zu ihrem Verdruß Zeit geraubt habe, ihnen mit n,einen Darlegungen nicht zur Last gefallen bin. Das ermutigt mich, meine Ausführungen fortzusetzen, um das Interesse einige Augcnblicke auf ein anderes Gebiet zu lenken, das einerseits noch mehr das Stiefkind der all gemeinen Beachtung und Würdigung ist, anderseits in seiner Nichtbeachtung allzuleicht die unangenehmsten Folgen nach sich ziehen kann. Es ist wohl menschlich erklärlich und verständlich, daß man sich nicht mit Vorliebe mit einer Materie beschäftigt, deren eingehende Beachtung uns zumeist erst dann als zwingende Notwendigkeit entgegentrilt, wenn cs sich darum handelt, eine» Streitfall zu schlichten. Niemand sollte sich aber in diesem Punkte allzusehr von seinen Gefühlen allein, von seinen Sympathien und Antipathien leiten lassen, sondern das Nützlichkeitsprinzip in erster Linie sein Tun und Lassen beeinflussen lassen. So dürfte es für jeden Kaufmann, als den ich den Buchhändler stets angesehen wissen möchte, von ganz hervorragender Bedeutung sein, nicht allein in der rein technischen Betätigung seines Berufs einen von Sach kenntnis gestützten festen Boden unter den Füßen zu haben, sondern auch auf dem Rechtsboden ebenso fest zu stehen, über diejenigen Kenntnisse zu versügen, die ihm eine ge- , wisse Gewähr dafür bieten, daß er sich nicht durch unbewußte