10, 14. Januar 1913. Fertige Bücher. kme wertvolle Oabe xum^ubiläum8Mr6erOrimm ^MKlnäer-u.llLU8märetien sind die soeben ersckeinenden HiMklliiilreil rii lien Ilimler- IIIIII »MiMklieii Ser kkiillek Siiim» Kleu bearbeitet von ^otianri68 kolte und Oeor§ pollvka kä. 1 Klo. 1-60, ca. 36 koZen, ^ebeklel iVI. 12 - orä., lVI. 8 40 no., iVI. 8 - bar, ^ebunclen lVb 14 - orct., lVI. 935 bar. Freiexemplare 11/10- (Linband 6e8 ffreiexernplar8 iVI. 1.50) I^rie zuletzt 1856 in dritter Auflage erscbienenen Anmerkungen xu der unvergänglicben IVIärckensarnmIung der krücier Orimm kalten Sick von -knkang an als ein so wert volles Hilfsmittel der Vlärckenlorscbung und der vergicickenden 8loffgesckickte erwiesen, dass angesickts der unabsebdaren t itlle des seitker verökkentlickten europäiscben und aussereuropäiscken IVlaterials oktmals der Wunscb nack einer neuen Learbeitung des Werkes geäussert wurde. Vor 15 Satiren übergab Professor Hermann Orimm au diesem 2 weck dem ersten der beiden oben genannten Herausgeber die Handexemplare seines Vaters und seines Okeims; eine scbätzbare Unterstützung boten kandsckriktticke Kollektaneen des Weimarer borsckers peinbold Xöbler, und als kockwillkommener Nitarbeiter trat kür die ausgedeknte siawiscke ittärckenliteratur Professor O. polivka in Prag kinzu. Oie Aufgabe der Herausgeber bestand darin, erstens altes, was sieb über die Oewäkrsmänncr und die ?eit der Orirnmscken ^ukzeicknungen ermitteln Uess, mitzuteilen und LUS den trüberen Ausgaben der ^lärcken die später unterdrückten oder nur auszugsweise wiedergegebenen przsklungen keranzuzieken, ferner die gewaltige IVlenge der neuen Passungen aus alten bändern in übersicktiicker Weise vorzulegen, um unter Verriebt Luk m^tkologiscke Oeutung ein kilci von den krükesten 8puren der einzelnen 3toffe und ikrer Verbreitung darzubieten, ^m 8cbluss des letzten Landes (Kd. 1 blo. 1—60 bildet ungekäkr ein Orittel des Oanzen) soll vor der bueralurübersickt und dem ^totivregister nock bericktet werden, wle das Werk der kruder Orimm entstand und wie sieb eine szrstematiscke Anordnung ibrcr 8tokke avsnebmen würde. Oie weiteren Lande werden in sckneiler polge erscbeinen. I^)em Verlage gereicbt es zu ganz besonderer preude, dass ibm dieses lange ssknlicbst erwartete Werk anvertraut wurde, gekörte dock die Oietericb'scke Verlagsbucbbsndlung zu den pirmen, die ^skrzeknte kindurcb mit den krüdern Orimm in engster gesckaftlicker Leziekung standen, die eigentlicb bier ikre Hauptwerke verlegt baden. — Huck die Xinder- und ldausmärcken erscbienen bei Oieterick, neben den deutscken pecktsaltertümern, den Weis- tümern, den Heldensagen und vielen grundlegenden Linzeluntersuckungen. ^eder Hbnekmer des ersten Landes ist auck Xäuker der weiter erscbeinendsn Lände, ick bitte desbslb, Portsetzungslisten anzulegen. beipri'L im lanuar 1913. plockacktungsvo» vieter!ck'8ckie Verla§8buckkancjlun§ Hieoäor >Veicker «o