Rosens Deutscher Lausbub in A. Bitte lesen und darnach arbeiten 1 Erster Teil: ^ Deutsche Alpenzeitung: „Wie glänzend das alles erzählt ist, wie natürlich, mitreißend, köst lich humorvoll und reich an kulturgeschichtlicher Er kenntnis! Das ist eine Leistung von hohem Rangl Deshalb empfehlen wir dieses Buch allen Schichten des deutschen Volkes als eine köstliche Gabe." Königsberger Hartungsche Zeitung: „Der spannendste Roman kann nicht packender ge schrieben werden, als die Erlebnisse des .Deutschen Lausbuben' im fernen Westen Ich bin über zeugt, daß das Buch von gereiften Menschen mit Interesse und von der reiferen Jugend mit Be geisterung gelesen werden wird. Es ist ein gutes, unterhaltendes und belehrendes Werk." Süddeutsche Monatshefte: „Das Beste und Wertvollste an diesen Erinnerungen ist die Gute- Kameraden-Lustigkeit, die es erfüllt. Wer sich an der langweiligen Erotik unserer Romane abgelesen hat, wird sich an diesem frischen, männlichen Buch freuen." Zweiter Teil: Paul Kellers „Bergstadt": „And er kann schreiben, dieser deutsche LauSbub, schreiben mit der dichterischen Freiheit und Kühnheit eines Liliencron. In der Tat: denn seine Schlachtenschiiderungen stehen den Kriegsnovellen Liliencrons an Farbenglut, Le bendigkeit und Eindringlichkeit nicht nach Was bei Rosen vor allem so unwiderstehlich einnimmt, das ist die frische, ungeschminkte Art und Persönlichkeit, die den Leser aus jeder Zeile mit fröhlichem Ernst an lacht Ansere Augen leuchten, unser Lerz klopft und der Erzähler wird uns selbst ein lieber Freund." Vossische Zeitung: „Kaleidoskopartig ziehen die Bilder vorüber, in straffen und farbenreichen Szenen, erfüllt von Menschen von Fleisch und Blut, mit deren manchem man sich befreundet Die Vor züge seines Vorgängers hat auch dieser Band: eine frische, mutterwitzhaltige, lebensprühende Diktion, Aus blicke tief ins Tätige, verjüngende Stunden zu bereiten." Württ. Staatsanzeiger: „Ein ungemein spannendes, aus eigener Lebenserfahrung entnom menes, mit köstlichem Äumor geschriebenes Werk." Fortsetzung der «Lustig erscheinenden Bücher siehe nächste Seite. Ausheilung des Ladenpreises. Den DadenpreiZ von k'rökllvr- VVittIioxvr,„Der preu88i8el»6 Xrei3- tivr»rrt-, 4 kälide, ^eb. ^ 80.—, ksrlill, den 20. kebruar 1013. Doui8 LlLrvU8 V erlü^buekksudlunx. Die Dadsuprsibe kolbender Ver- llermLuu Dr«88ler, Liir Opler. kritr Kuttiek, Der erde Hivd. llvinriek 8eekeld, Der Orakrer. 1 Leilsekritt d. Dt. u. 68t. ^Ipen- vereilw. datu-Z. 1899—1912 in 2 Orig.-Lde. I, 2—3 u. III, 1—2. Oriß.-Kde. 4 Da1bkrL.-8dn. 8ediUer8 >Verke. II1u8tr. Draelit- ^U8A. v. kodier. 4 OriZ.-kde. OriZ.-kd. 1908. Orig.-Ld. Der g-.nr° Vor,», uu, «in- innl ru verkauken von: 898 vulour, Ocscliicktc ser strostlluilon. I 142 — <io. II. 125 — äo. III. 51 äv. IV. 280 — do. V. 427 — äo. VI 15 — do. HalblrL. 2 Lde Lrditte Oebote. k. Xk., XarlZbad. ?08tre, llaturledre. Dutergtuke. ^U8g. ^udaZe 1910.