Z5 50, 3, März 1913. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dlschil. Buchhandel. 2357 Verlagsbuchhandlung Klinkhardt H Mermann Leipzig Liebigstr.2 Wir bitten folgende leicht gangbare Bücher auf Lager zu behalten:-- Stätten der Kultur: Hsrausgogcbsn von proseffor Dr. Georg Disrmann. ii 1) Berlin, 2) Franksurt a. M-, 3) Bremen, 41 Nothenburg o.d. Tauber, 51 Leipzig, S1 Danzig, 71 Luzern, der Vierwaldstättersee u. d. 6t, Gotthard, 81 Wien, S1 Lübeck, 101 Altholland, 111 Köln, 121 Granada, 131 Weimar, 141 Dresden, 151 Sanssouci, lös Neapel, 171 Ambrischs Städte, 181 Algerien, 1S1 Sizilien, 201 Augsburg, 211 Tkostock und Wismar, 221 Arbino, 231 Hermannstadt, 241 Toledo, 251 Mailand, 2ö1 Brüssel, 271 Draunschtveig, 281 Basel, 2S1 Hamburg. Die Leipziger Illustrierte Zeitung schreibt: „Durch die Gründlichkeit und Gediegenheit ihres Inhaltes, die geschmackvolle, sowie durch die Schönheit und Mannigfaltigkeit der Abbildungen werden sich als dis besten und darum empfehlenswertesten Führer bewähren." fesselnde und anmutige Form der Darstellung,!; die .Stätten der Kultur" bei allen Gebildeten S DisFrauenumGoethe Weimarer Interieurs. VonBaulKÜHN 2Bde 8" Dd.l: XXIVu.442Seiten. Mit23Taseln. ö.-IS.Tausend.:: „ II: XVI u.5336e!ten.Mit27Tassln. 4.-6. Tausend. » Geh. je M. 5.—, in Pappbd. je 0.—, in Leinen je H.50, in Leder je 10.— « ! Die Blätter für Bllchsrsreunde schreiben: ! „Durch Kühns Buch wird uns die Idealgsstalt des größten deutschen Dichters um Z » ein bedeutendes näher gerückt; werden wir doch gerade mitten ln die Welt versetzt,:! : ln der seine reifsten und erhabensten Dichtungen geboren wurden." Goethe als Student. VonZuliusVogel u.Ernst Traumann. XII u.3I2 S. Mitllö Nbb. L Gr. 8°. Geh. M. d.—, geh. M. 10.—, in Halblsder M. 12.— Amsaßt dis beid. ToileIulius Vogel, Leipz. Studentensahre u.Ernst Traumann. Goethe. -- Pilgerfahrten!n Italien. VonGlga v.Gerstfeldt u.Ernst Steinmann. 2.Nufl. villu.3S0S. ü Mit 1 Gravüre u.lSTaseln. 8°. Geh.M.ö.—,gsb.7.50,Lederband 9.— s ! Die Neue Rundschau schreibt: ! „Es ist wirklich fruchtbar gewordenes Wissen, das da in bescheidener, schöner Form 8s ! vor einen hintritt, gleich fern von der toten Materialhäufung gelehrter Werke wie 88 ! von dem Geschwätz der üblichenReisebücher mit ihrem2lngefähr,das keinem etwas nützt." »S Die Lolonna. Von Gräfin Luise Äoh. XIV und 528 Seiten. Mit 35 Tafeln.il 2 Dde. Geh. zuf. M. 11.—, geb. zuf. 12.—. : Bilder a.RomsVergaNgenheit. ! Der -pester Lloyd schreibt: , „Ein gewaltiges Kulturgsmälde enthüllt sich: Noms Vergangenheit, am deutlichsten ! die leuchtende Epoche der Aenaisjance, ersteht zum Leben. Sinnbotörend prächtige i! ! Feste, spannend wechselvolls Kämpfe überwältigen uns. Ein Sauber liegt über ! den glühenden Schilderungen, der uns diesen Noman von Kraftmenschen nicht" 1 ungelesen aus der Hand legen läßt." l Die Renaissance r in Briefen von Dichtern, Künst- l lern,Staatsmännern,Gslehrten und grauen. Non Lothar Schmidt. Klein 8'. 2 D de. Dd.l: VI U.212 Seiten. Mit 1 Titelbild. !i „ II: VI u.2S8Se!ten, Mit ! Titelbild.!! Geh. je M. 5.—, geh. je M. h.—, zusammen in Leder M. 12.50. n Die Deutsche Dücherzeitung schreibt: - „Ein Zauber liegt über diesen, durch die Ausführungen des Bearbeiters geschickt 8: ! zu einem harmonischen Ganzen verbundenen Bekenntnissen, der uns zu -Zeugen » ! unmittelbaren Erlebens macht. Ein prächtiges Geschenkbuch für Menschen, deren m > Horizont etwas über die Alltagsinteressen hinausgeht." 306