Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.02.1913

2104 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. 45. 25. Februar 1913. Soeben ist erschienen Christus heute alsunserZeitgenosse Von Walther Classen Leiter des Volksheiins Hammerbrook in Hamburg Vierte Auflage, k. bis 7. Tausend. Gebd. 1 Ine. Gottsried Traub äußert sich soeben in der „Christlichen Freiheit": „Ich wünschte, daß jedermann das Büchlein kauftel Es ist eine klassische evangelische Ge schichte für das Zeitalter von Kohle und Eisen, Schiffahrt und Kanonen." Ausstellen lm Schaufenster dürfte erfolgreich sein. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck München Hs Wtr erlauben uns zur erneuten Verwendung in Erinnerung 11 zu bringen: Zahilhygienein Schule undHeer von Prof. vr. I e s s e n, Stabsarzt vr. Loos und Zahnarzt Schlaeger. I. Teil Die städtische Schulzahnklinik und die Mundbehandlung der Kinder durch Schulzahnärzte. II. Teil Dle Zahnpflege in der Armee. Beide Teile nur in 1 Bd. geh. gv.— ord. 20« S. 28 Abb., zahlr. Tabellen, 4 graphische Darstellungen, 2 Lichtdrucktafeln. Jessen's Zahntaseln Die Zähne und ihre Pflege. Nur unaufgez.m.Randstäben^lt.Sü „ „ ohneRandstäbe^ll.15 Iesseu'r Zahnpflege in Schule undHaus. Brosch, 2.4V, geb. ^ 8.—. Eine Erläuterung und Ergänzung der Wandtafel für Eltern und Lehrer zur Förderung der Zahnhygiene und zur Aufklärung des Volkes über die Bedeutung gesunder Zähne sür die Gesundheit des Körpers. Wir bitten um stetige Vorlage dieser Werke, wo immer die Ver waltungen die Zahnpflege durch Anstellung von Zahnärzten fördern. Die Jeffenschen Werke haben die reichste Anerkennung und Empfehlung seitens der Behörden gesunde» und sind erst jüngst wieder von bayerische» Kreisrcglerungen den Schulen zur Anschaffung empfohlen worden. — Handlungen, die auch Lehrmittel halte», möchten wir ganz besonders auf die immer gangbare „Zahntafel" und die dazu gehörige „Zahnpflege" Hinweisen. Strastburg i. E. I. H. Ed. HM MH L MÜlldkl). tlöclisl aktuell! 8veben erschienen! V WM WM SM. Vortrag v»n Professor l)r. pbil. st für. ^ von cksr Iccbniscbcn tlocbscbulc in Dresden, Vereinigung Z'eclinisclier Vereine in Xsrlsrulie Da eine Reids döeti8t xvieklißer Ztädliselier braßen vielerortZ rur ökkentlieken viskugsion stekl (>vie u. a. 6ie geplant« VerZkZell- »edüktuLF 6er LürlZruker 8tra836lldLkn), 80 livirä 61686 üukklären^s Venus aer llokbiirülillis. MMdMOMMS. volksschristen ° von Pfarrer wpß LL! Maienblüten, «ine Sammlung a»-r UN» n-u°r «rzählungen. Prachtban» Vas Zindelkind. r. flusiage ,.»« Oie zweite Iran. Zwei s-schicht-n aus »em o-rner Volks- l-b-n ln prächtigem ZarbenSruck-L-inwanSban». r. flust. I.rs Ein Alpensohn in deutschen Landen, »s-r: u« »-r Sauer. 3. fluflage 1.3» Oer Ireuüenhof, o»er: Ze ärmer Sesto werter. 4. illustr.flusi. r.— ^uf fremder Erde. ». iUuflr. Auflage r.ro Vas Schloßfräulein, «ine Geschichte aus »em bernlschen Patriziat. 3. illustr. Auflage, prachlban» I.3S Ein ru^rfcher Flüchtling, «ine »urchans wahre Ge schichte mit zwei Sil»ern ltzolzschnittenj. 4. fluflage . . . —.00 Zürcher Uli, o»er: ver wasen-oktor. 1»., vergrößerte fluflage, mit SilSern 1 — Kinderspiegel. «ine flrt Struwelpeter, »er Zügen» UN» ihren ZreunSen zur Selehrung un» klurzweil erzählt, b. stuf- lag- mit vielen SllSern, schön gebunSen t.r» «inige Stimmen aus mahgebenSen ktreisen über obige Schriften: ,,«s ist in unserer Zeit mehr als je wichtig, Sah »ie SchunSliteratur, »ie Geist un» Sitten verSerbenS ihren «ingang in unserem vaterlan» immer noch stnSet, »urch -in- bessere, sittlich religiöse Literatur einge»ämmt w-rSe. «ine solche bessere Literatur stn» Sie Schriften von Pfarrer wpß ln Muri bei Sern. Sie stn» nicht nur spannen» un» unterhalten» geschrieben, sonSrrn stehen in milS-m Geiste gehalten — auch auf christlichem GrunSe, UN» verSlenen Sie weiteste Verbreitung in unserem Volke. Oie wpßsche» Schriften stn» nicht nur geeignet, Sie schlechte Literatur zu bekämpfen, sonSern sie stn» zuSem so billig ge- halten, Saß es auch »em Unbemittelten möglich wir», »leselden anzuschaffen, un» Saß ste in unserem Volke Sie weiteste Ver breitung finSen, muß -er Wunsch aller volksfreunSe sein." Z. Surren, L. Rönizer, vr. L. Moser, Regierungsräte. vle Schriften von Pfarrer wpß stn» gegenwärtig Sie, welche ln »er ganzen Schweiz als Volksliteratur am meisten ziehen; ste stn» rasch ins französisch- überseht worSen un» lausen auch »ort schon ln höhe- ren Auflagen, «s ist also nicht ohne Grün», Saß sie von »rei berni- schen R-gierungsprästSenlen empfohlen wur»en. Ste sin» eine volks- llleratur, Sie ihresgleichen sucht. wir bitten um recht tätige verwenSung sür Sieselben. Sle helfen »aSurch nicht nur mit, eine gesunSe Lektüre zu verbreiten, fonSern Sie sichern sich auch eine »auernSe gut» «innahmequelle, »a Sie Sücher auch infolge ihrer schönen Ausstattung raschen flbsah sinöen. Plakate sür» Schaufenster gratis, ebenso Prospekte sür» Publikum mit sthrer Zlrma ln je»er flnzahl. Konditionen: zo»/„ bedingt 40 '/» bar und 13/12 SS°/o bet Sestellungen von S0S u- mehr Ex. fauch gemischt), ohne Zreiexemplare, zahlbar gegen Akzept EnöeVez.lstlZ. Se-ingl wir» nur geliefert, wenn gleichzeitig »le gleiche flnzahl dar bestellt wir». S-stellzett-l anbei. A.-S. Neuenschwander'sche Verlagsbuchhandlung Weinfelden (Schweiz). flöreffe für deutschland und Bsterreich: Konstanz a. S.