-1? 121, 29. Mai 1913. Fertige Bücher. BSrKnil»,, ,. d. Dtschn. «,,ch«»»dkl. 5725 In meinem Verlag erschien soeben: Lachendes Leben Novellen von Paul v. Hohenau Mit einem Titelbild von A. Scheinet 1.80 ord., 1.35 netto, 1.20 bar und 7/6 2 Probeexemplare mit 50"/„ Ein Bändchen wirklich gediegener Novellen beschert uns wieder Paul von Hohenau in seinem neuesten Werke. Man kennt diesen feinsinnigen Schriftsteller aus seinen früheren Werken: »Blätter im Winde« und »Briefe einer Wienerin». Bohl keiner vermag das moderne mondäne Gescllschaftsleben so trefflich zu schildern, wie dieser interessante Wiener Erzähler. Es sind wiederum Meisterwerke literarischer Kleinkunst, die durch glänzende Stilistik und spannende dramatische Formengebung weit Uber den Durchschnitt emporragen. Die elegante, aussallende Ausstattung des Buches — ein entzückendes Titelbild Schciners in Vier-Farbendruck — wird das Buch speziell auf Bahnhofbuchhandlungen zu einem leicht verkäuflichen machen. Gleichzeitig erschien in 2. und S. Auflage: Briefe einerWienerin von Paul v. Hohenau ^ 1.80 ord., ^ 1.35 netto, ^ 1.20 bar und 7/6 2 Probeexemplare mit 50°/„ „Die Zeit", Wien, schreibt: Kleine, herzige Indiskretionen, die besonders die Frauen in einsamen Budoirstunden gern lesen. Es sind Milieuschilderungen, die ein anschauliches Bild des mondänen Wiener Gesellschasts- lebens geben. Mit Vergnügen begegnet man in diesem Büch lein vielen Persönlichkeiten der Wiener Gesellschaft, die der Verfasser mit Humor und Feingefühl charakterisiert. Die Berliner Neuesten Nachrichten schreiben: Nicht nur in Wien wird man diese Briefe mit Vergnügen lesen, auch im Auslände wird man nach dem Büchlein greifen, um einen Blick in das Wien zu tun, das lebt und liebt im wiegen den Rhythmus des berückenden Walzersanges. Der Berliner Salon schreibt: Wer Paul von Hohenau kennt, weiß, daß er zu den sein- sinnigsten Köpfen des modernen schreibenden Wiens gehört und das chevaleresk- mondäne Element der jungen Garde repräsentiert. Wien, Ende Mai 1913. Verlag Paul Knepler (Wallishausscr'sche k. u. k. Hofbuchhandlung). iMWeiiMiilil -s. Ion»»« kl mciilMn In unserem Verlage ist soeben erschienen: Zur Rohrsrage. Ei» „Protokoll" des Gußrohrverbandes gegenüber dem offiziellen stenograph. Protokoll von Zivil-Jngenieur Ernst Seudelbach — Preis 1 ^ 50 H, bar mit 40"/^ und 7/6. — Diese Broschüre richtet sich gegen die geschäftliche Propagandaart des Gußrohr-Verbandes im Streite gegen das Schmiederohr und wird in den interessierten Kreisen Aufsehen erregen. Adler-Verlag, G. m. b. H. in Berlin 81V. 50. „Der 8ckrlft>tün8tler" von llorenr steiobarsi sipilrcnpkeil. Hott 1 nnä 2. llosios Hakt ^ —.40 NO., —.27 kost. „8cribt0l Anleitung rur stunstsclirlkt". 14 Pakoln mit Zobriktboispiolon von 1: IV. küllle ksboktst 1.50 no, .»sl 1.— kost. In llapps mit 14 Lurtonbi. „O 3 no-, 2.— kost. Luslieksrnngslager Sisgismunck L Volkoninp, I-siprig. 744