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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.08.1913
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1913-08-01
- Erscheinungsdatum
- 01.08.1913
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- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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^ 176, 1. August 1913. Redaktioneller Teil. igoru-gong «u Seile 7722.1 Rußland. Michael Michailowitsch, Großfürst. Alexandra Josephs, Kranä vuellssss. Olga, Großfürstin. Nicolai, Großfürstin, geb. Prinzessin von Preußen, tlauriee, kriuce äs dlassau. kisrre, kriuee äs Hassan. Sachsen. Maria Antonia (Walpurgis), Kurfürstin, Tochter des Kur fürsten von Bayern, 1724—1780. Anton, König von Sachsen, 1755—1836. Maria Amalia Friederike, Schwester des Königs Johann, 1794—1870. Sachsen-Meiningen-Gotha. Ernst II., Herzog, 1818—1893. Charlotte, Erbprinzessin. Marie Elisabeth, Prinzessin. Schweden. Gustav, Prinz von Schweden, 1799—1877. Weimar. Anna, Herzogin von Weimar. Württemberg. Eugen, Herzog von Württemberg. Eberhard, Graf von Württemberg. Carl, Prinz Hohenlohe-Langenburg. Fürsten (Prinzen). Lstorbarx äs Olaiastda. Galizin, Georg. Galizin, Nicolaus. Hohenlohe, C. Lubomirski, C. Metternich, R. Oginski, Michael Kasimir. Oginski, Michael Kleophar. Poniatowski, Joseph Michael, Fürst von Monte Retonda. Radziwill, Anton Heinrich, Statthalter von Posen. Schönaich-Carolath, Georg. Westmoreland, Georg. Wittgenstein-Berleburg. Fürstinnen. Czartorgska, geb. Pr. v. Radziwill. Waldburg-Wurzach, Julie. Grafen. Adelburg, A. Adelmann, Heinrich. Baudissin, Otto. Bülow von Dennewitz. Eulenburg, Philipp. Eulenburg, Siegwart. Gluck, Chr. Wilh., Ritter vom goldenen Stern. Höchberg, Bolko (Pseudonym I. H. Franz und Pelham). Koch, Edler von Langentreu, Josef. Redern, W. Sayn-Wittgenstcin-Berleburg. Schaffgotsch, Fr. Solms-Sonncnwalde, E. Szöchvnyi, E. Waldeck und Pyrmont, Friedrich. Waldersee, Paul. Weingartner, F., Edler von Münzberg. Uradier, Sebastian. Zichy, Geza. Gräsinnen. Baudissin, Sophie. Lund, Agnes. Stolberg-Stolberg, Louise. Wachtmeister, Thoma. Wurmbrand, Stephanie, Zichy-Siubenberg, Anna. 105 Hohe, Höchste und Allerhöchste habe ich aus vorstehende Zeilen versammelt, darunter befindet sich die holde Weiblichkeit mit 29 Vertreterinnen (28"/°). Das ist ein Rekord, mit dem Wohl alle Künste geschlagen werden, vor allen Dingen die Musik, in der die produzierende Männlichkeit sonst mindestens 98"/° für sich in Anspruch nehmen kann. Kleine Mitteilungen. Jubiläum. — Am 1. August kann die Verlags- und Sortiments- buchhaudluug August Frick in Zürich auf ein 50jähriges Be stehen zurückblicken. Der Gründer der Firma, Herr Johannes Frick, hatte schon eine 20jährige Tätigkeit als Lehrer und Schriftsteller hinter sich, als er im August 1863 zur Gründung einer Buchhandlung schritt. Er war im Besitz verschiedener Artikel, die er im Selbstverlag hatte, und deren Natur den Vertrieb durch Kolportage erforderte. Es konnte nicht ausbleiben, daß ihm dabei auch Aufträge auf Werke andern Ver lages erteilt wurden, deren Ausführung er aber loyalerweise den Züricher Buchhandlungen überwies. Da sich aber die so ge wonnenen Verbindungen fortwährend mehrten, so trat er im August 1863 mit dem Buchhandel in direkte Verbindung, und es ge lang ihm, durch einige erfolgreiche Unternehmungen, das Geschäft rasch in die Höhe zu bringen. Nach 10 Jahren zwang ihn jedoch eine schwere Krankheit, sich zurückzuziehen, und sein jüngster Sohn August mußte das ihm liebgewordene Studium der Theologie auf geben, um dem Vater beizuspringen und nach dessen ein Jahr später erfolgtem Ableben das Geschäft in Gemeinschaft mit seinem Bruder Jean zu übernehmen. 1880 trat letzterer wieder aus, und seit dieser Zeit führt Herr August Frick-Mäder das Geschäft allein weiter, seit 5 Jahren unterstützt von seinem Neffen und Pflegesohn Herrn Otto Frick, der sich auf seinen Wauderjahren in Frankreich, Eng land, Deutschland, Österreich und Italien eine gediegene buchhändlerische Bildung erworben hat. Seiner Lieblingsrichtung treu, gab August Frick dem Verlag eine theologische Färbung, war aber im übrigen be strebt, das Geschäft im Sinne des Vaters tatkräftig fortzuführen und dessen guten Nus im schweizerischen mid deutschen Buchhandel zu festigen und zu mehren. Dieses Bestreben ist von Erfolg gekrönt gewesen, und Herr Frick-Mäder kanu am heutigen Tage, an dem er zugleich sein 40- jähriges Berufsjubiläum feiert, mit Befriedigung und Stolz auf das von ihm Erreichte zurückblicken. Das werden ihm auch die Glückwünsche seiner Kollegen zeigen, die ihm sicher in großer Anzahl aus der Schweiz und dem Deutschen Reiche zukommen werden und denen wir die unseren für eine erfolgreiche und glückliche Zukunft auschließen. Deutsche Anthropologeuvcrsammlung. — Die 44. Versammlung der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft findet vom 3. bis 10. August in N ü ruberg statt. Aus der Zahl der bisher augemeldeteu 30 Vor träge seien hier einige von allgemeinerem Interesse verzeichnet, Anthropologie, v. Luschan-Berlin: Uber die Beziehungen zwischen der alpinen Bevölkerung und den Vorderasiaten; Much-Wien: Die Ve neterfrage; I. Ranke-München: Uber anthropologische Gärten; H. Klaatsch-Breslau: Die menschlichen Skelettreste von der paläolithischen Station »Hohler Fels« bei Nürnberg und ihre Stellung zu den bisher bekannten Diluvialformen; Lustig-Breslau: Die Fragmente von Femur und Tibia aus der Station »Hohler Fels«. 8. Ethnologie. O. Aichel- Halle a. S.: Die Entstehung des Mäandermotivs: F. Krause-Leipzig: Zur Frage der Besiedelung der nordamerikanischen Kolonien; L. Scher- man-München: Wohnhaustypen in Britisch-Hinterindicn. 0. Urge schichte. Hörmanu-Nürnberg: Zur Einführung in die vorgeschichtlichen Funde der Nürnberger Gegend; A. Kiekcbusch-Berlin: Eine steinzeit liche Ansiedelung und altgermanische Dörfer taciteischer Zeit aus der Mark. Mit Lichtbildern; W. Nehlen-Nürnberg: Vorgeschichtliches aus Japan; N. N. Schmidt-Tübingen: Die diluviale Vorzeit Osteuropas; Schuchhardt-Berlin: Der westeuropäische Kulturkrcis. — Im Anschluß an die Tagung finden Ausflüge nach Erlangen, München und in die Fränkische Schweiz, sowie für die Prähistoriker eine viertägige Studien fahrt (0.—12. August) nach Südbayern unter Führung von vr. P. Neinecke (München) statt. Anmeldungen zur Teilnahme am Kongreß sind an die »Geschäftsstelle der 44. Versammlung d. D. A.-G.«, Nürn berg, Luitpoldhaus, Gewerbemuseumsplatz 4, Anmeldungen zur Teil nahme an der prähistorischen Studienfahrt an Prof. 8r. Birkner, München, Neuhauser Str. 51, zu richten. Mascagni rniitra Sonzoguo. — Nach dem durchschlagenden Erfolge der »Cavalleria ru8tieana« hat sich Mascagni seinem Verleger Son- zvgno gegenüber verpflichtet, für ihn eine gewisse Zahl von Opern zu schreiben. Er kam diesem Vertrage auch pünktlich nach und lieferte Sonzogno eine Reihe von Kompositionen, wie die »Rantzau«, »Freund
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