154, 4. Juli 1925, Fertige Bücher, — Preisänderungen. Börsrnblcill f. d. Dtschn. Buchhandel. 10687 5OXILS HiSIOM^L s2Ll,!6!OIXUd4 ex^uciOkisos Qk^^cis LI OLilXis col-LLOios LviOii c^kOl-tis ciLdEx, L/L8c!cou u P/LKS V ssOi4I?3 t-i!3I0kri^^ IksocZ. blopinsr' p,^^3V^ucio«Ls^Lixiissv^dii>di^Ldi8vi^e, /dvvL^u;^ Li cocrmsLxo/L. coxspLcmn /wciOklllt-l Os-1XiUk4, NstvILLS dIOMdNIsst LI «Lkrildl LO!>II!XLd1S örosctiisrst k^.-dlonlr 7 — I0dl7äs MS7OM-ää S/töVIOdUc/Vä klll.!LlOdI!S I0I47äS ll!S70H»1L KM.lLlOdl!S CllOlc/VL ^0dl7LS MS70NI/lä l2ä1l6!0dIlS !dMlC/lll I0dI7äS I1IS7Okld.k keilLlOdUS Sl.nv>cä.ki tl^KCUS V^sri.-XQ/LOdldl ^8 § * ^ Mart Mayr * ^ Preiserhöhung ab 2v. Mli! ^ Die Herstellungskosten für Papier, Druck- und Buchbinderarbeiten find so sehr in die Höhe ge- schnellt, dass wir die Preise unserer brosthievieu Ausgabe * ab 2O. Juli erhöhen mästen auf * ßs M. s.se * * Dagegen bleibt der Preis unserer gebundenen * * Bände (M, 5,—) vorerst unverändert. Gebunden * sind sämtliche bisher erschienenen May-Bände l-44. * 49—55 am Lager. Broschiert fehlen leider die * Bände: I I, 12, >7, 18, 27, 75, 78,41 aus längere * * Zeit. Einige andere Bände gehen geheftet eben- * * falls zur Neige, und wer Bedarf hat, möge bald * zugreifen. Für beide Ausgaben Bestellzettel anbei. * MsM-Mav-Sevlag * * Radebeul bei Dresden * elcner rori OIL LLI2ILIX 1^46 L VOIX LIHIXO erv70I!I8IL«7L VSLIIHt^Sdld:« vore LiriLimicii vox oi>l'i,ix-i;iioxiK0^8Xi m>l 8 lülcktakeln t ln blidkleinen 8eb. >1.8.—. ln flalbleder I^l. 12.— ^ f.oti kam ^ äbreud der Wirren naeli (übina uncl >vurde - ^euZe cler k-reignisse, die sieb unmittelbar nacb dem ' furibtbaren boxerautstand abspielten. Diesen selbst ^ H sdiildert er nadi keriditen von ^ugen^eu^en in 8einer « farbenreicben, palenden 8pradie. Im 6oIl von ?et- ' sd^ili fanden sidi damals fast alle Völker Kuropas, - nm ^egen einen Kelnd xu Kämpfen, der eine uralte ^ Kultur mit den Bütteln äuüersterkarbarei verteidigte. - i^ls einer der er8ten drang boti bis Peking vor, und ^ e8 öffneten sidr vor ibm die ^ore der verbotenen 8tadt, des kaiserliiben Kalastes, der Tempel, der Kaisergräber und der Wobnstätten der Kaiserlüben trauen, 8tätten, die vorber nocb kein Europäer be trat. War dodi keking eine der letzten ^nlludits- stätten des Unbekannten und Wunderbaren, eines ^ der letzten boll^erke alter Kultur, nnverständlidi ^ tür uns und fast ein Wärdieu. ?^,VL / OKL8VLIX I«IS>