7834 «Sri-nbl-Ild. INchn. eiuchii-odkl. Künftig erscheinende Bücher. ^ 17si, 5. August 1913. UM>M pün Venlsgsn IseknisOli-volkswir'lsolisfllioiisn l-ilsnstup. In Küire erscheint: veiikclillliill mul «mllll (Qsnmsn^ sncl Lsns6s) 8Mv ok ttie commerclül relaNom vetveeii canM mü sennan^. Ls Kunde» Sick liier um eine Publikation ersten Kunges, die rum 2vveck cier propuAunda kiir veutseklund und die deutscire LeistungskllkiAkeit, insbesondere gut industriellem Oediete. in den Kreisen der kunudiscken Interessenten verbreitet werden so». Andererseits so» guck der deutscken Industrie ein Ittittel gn Ngnd ^egieden werden, sick über den 8tgnd der wirt- sckgttlicken Ls§e, der Verkckrs- und ^rdeiterverkglinisse, sowie über die Xbsgtr^elexenkei« in Kgngds ru intormieren und dem keimiscken Kgpitgi sussicktsreicke peteiiißnmxen bekgnnt- ruxeben. — isin der IMgrdeit dieses ngtiongl-tecknisck-virtsckgttlicken Kompen diums sind die kervorrgAendsten ^utoritSten veutsckignds und Kunudus beteiligt. — Das kuck ersckeint in deutscdem und engiisckem lext und kgt einen vmkung von cg. 800 Zeiten mit vielen dllustrgtionen. Oeb. ord. digrk 6.—, g cond. »grk 4.50, dgr lAnrk 4.—. öpsunbsok-Lutsnbspg A.-6. . Ssvlin W. 35. Z. P. Bachem Verlagsbuchhandlung * Köln (N s» Kürze wird erscheinen: Deutsche MusterauffäHe. Eine Sammlung von Stilübungen und Entwürfen. Von Professor Zos. Feldmann. Gebunden ca. ^ 3.80 ord., .H 2.70 netto, .^i 2.52 bar. » , vorlieaendc Werk bietet eine reichhaltige und vielseitige Sammlung von Stililbungen und Entwürfe» und dürste dem Lehrer «... Kdiule beim Unterricht im Deutschen ein wertvolles -ilssmittel sein und willkommene Dienste leisten, der höheren SM ^ ausgehend, daß für die Schüler diesenigcn Aufsätze als die besten und als die eigentlichen Musteraussäye Nnd die von gleichaltrigen Mitschülern geschrieben worden sind und die der Lehrer als gute oder sehr gute bezeichnet hat, hat der Berkoller nur Arbeiten von besseren Schülern gebracht. Bon einigen Themata sind zwei Dispositionen gegeben, während die meisten Aullan- und MsöositionSbücher nur eine einzige Disposition bieten. Eine ausführliche Theorie des Aussatzes fehlt in vorliegendem Werke. Ko !b?r tbeoretiliben Werte gibt cs, sür Lehrer und Schüler, zur Genüge. Dagegen glaubt der Bersaffer als Einleitung einige Ausführungen »der AuskakNoüe eine Abhandlung über ausgewähltc Kapitel aus der Stillehre und eine Plauderet über Logik und Sprachgebrauch .oro,,L,end?n IN lollen Dabet ist er von dem Gedanken auSgcgangen, daß diese mehr im Unterhaltungston geschriebenen Auscinander- seNunaen üb-r^ ilistische Besonderheiten bei den Schülern eher ihr Lesepublikum finden und mithin sür die Bildung und Förderung des SMs^einflusireich sind und mehr Liebe und Begeisterung sür die Muttersprache wecken, als eine trockene, systematisch in Paragraphen zu- sammciigeftellte AussatzUhre. ^ ^ prüft«» Ring«» zwischen alten, zum Teil veralteten Srundsiiftrn und neuen, die sich -»«Nn tckiakten wollen vor sich geht, dürste da, »orliegende Werk besonders dadurch wertvoll sein, baß c» die längst geforderten neuen Bahnen im Aussatzunterricht wandelt, oder vielmehr neben den alten hergebrachten auch neue Wege geht. Bitte ges. zu verlangen. Köln, den 30. Juli 1913. I. P. Bachem, ' Verlagsbuchhandlung.