251, 28. ^)1il)5et 1913. ^ertiZk Äüchkt. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 11411 Rart. M. L.50 ord., ged. M. 3.50 ord. — Bezugsbedingungen: 50°/« und 7jö auck gennsckt. Nein ernstes Buch aus Österreich hat in den letzten Jahren in Deutschland jo viel von stck reden gemacht als „Das Buch von der Nachfolge Goethes". Goethe als Lebemeister: Etwas, wie es so wohl nur Ln Wien geschrieben werden konnte. Mehr noch als durck die glanzenden Besprechungen (diese sind um so höher einzujchätzen, da keiner der Rezensenten wußte, wer der Autor des Buches ist — ein Fall, der heute wobl nicht allzu häufig ist!) hat sich das Werk von Mund zu Munde empfohlen. Briefliche Anfragen wie z. B. die der bekannten Nünstlerin Luise Dumont: „Gagen Sie mir doch, von wem das köstliche Buch von der Nachfolge Goethes Lst^ Diesem Manne muß man doch danken können! Das erste nötige Buch über Goethe, das einzige, das jedem eine Stütze und ein Halt sein kann." haben wir zu Hunderten bekommen. Da wir zu Weihnachten Gelegenheit haben werden, in ausgiebigem Maße viel mehr als im Vorjahre für das Buch Propaganda zu macken, bitten wir auch die Herren Nollegen, es auf Lager nicht schien zu lassen. Die neue Ausgabe der Goethe briefe, die wir umseitig an kündigen, ist eine direkte Ergänzung des Buckes von der vlackfolge Goetbes. 1488*