Fertige Bücher. ^ 245, 21. Oktober 1913. erlag von 6arl Scknell Müneksn II Tum loo. Geburtstag feräinancl v. Miller s l8. OKI. 1913 G Soeben ist erleb ienen: Ein cleullcker Meister Teil- uncl Lebensbild frei entworfen von serciinanri selciigl. ,,6in lieutscker Meister" ikt nickt bl->h eine Niograpkie «tes beriikmien Erxgiehers ferllinanct V. Miller, cter es vom Arbeiter zum erblicken Acleligen gekrackt Kat, c-n-r gleickjcitig ein Lebensbild jener 2ieit mit alt ikren becleutencten Männern. Das 8uck, <tas ;u serctinanct von Millers kuncterttlern Geburtslage ertckeinl, bringt viele bin- reihencie Momente! „6in cieurscker Meister" kinctel Verbreitung in cten Sckulen uncl Jugencibibliotkeken, -t-nn ferclinsncl von Miller itt <tas Vorbilct eines sufreckten, erkolgreicben uncl wirk- lick cleutscken Mannes. Jecter Münckener, jecter bav^r, jecter Deutscber überkaupt, in cter Heimat unä im Auslsncle, «ircl ck»s begeistert gesckriebene kuck mit Interesse, Stolz uncl freucle l-ten. VezugsbecLmgungen: Gebunäen orct. M. r.Zo, netto W. 1.80, bar 1.70. Freiexemplare n/io. Verlag von 6arl Zcknell Müncken II ^ Zur erneuten Verwendung empfohlen: Bauern-, Förster- und andere Spitzbubenges chichten von Heinrich Gustav. Zwei Teile L 2.—. Der Gamsphotograph. Roman von Heinrich Gustav. Preis geb. ^ 5.-. Uber dieses Buch schreibt der „Pfalz. Kurier": „Sprudelnder, natürlicher, in seiner Derbheit oft massiv erscheinender, aber für den Kenner des Alpenvolkcs niemals und in keiner Weise verletzender Humor, selngefilhlies Empfinden, in den einzelnen Charakterschilde rungen lebenswahres Schildern, ansprechender, flotter Stil und ein äutzersi dankbarer Stoff sind die Hauptmerkmale dieses so anziehend leicht und doch in seinen Tiefen so innig empfunden geschriebenen Buches. Wie prächtig sind die Episoden hervorgehoben, wie glatt reiht sich Handjung an Handlung, wie fein sind die Unterschiede der Volkscharakiere gezeichnet, und gerade das letztere macht das Ganze so aktuell, zeigt es doch das, wenn auch hier im Kleinen sich ab- spiclende Ringen der sich in Österreich befehdenden Gegensätze, die sich hier ln humoristischer Weise und mit doch so ernstem Hintergründe aneinander reiben. Die stete Spannung, in der uns Stoff und Wiedergabe gefesselt halten, läßt uns kaum die Lektüre unterbrechen, und mit dem Hochgefühle, etwas literarisch Vorzügliches genossen zu haben, legen wir das Buch hochbefriedigt zur Seite, aber nicht zu weit, denn es ist eine geistige Speise, deren wiederholter Genuß eben immer eln Genuß bleibt, den sich jeder schaffen kann und soll." Zur Probe mit 40»/,. Straßburg i. E., Anfang Oktober 1913. Josef Singer Verlag. lalbrairie (^kapelol ssisrc Imkouz öc lkcnb Ltmpelot Lllit-surs Paris, 30. f?ue vauplillie, Paris MI»<!> m WIM 8 wilie «ill v IäS Hlsxiyuo — Iss batsillss sous Nstr Netto . X14 ... 15 kr. . . 9