^ 160, 11. Juli 1SLS. Fertige und Künftig erscheinende Bücher, Börsenblatt f. b. Dts-bn. Bnibbandel. 11017 Io ciso oöcigstso logso srsctisiot io msiosm Vsrlcig Z) ciie 5snscition ciss vückiSl'mclk'klss: vis s^aiunv/isssns^MomV/sn^spunkt mit 2 Isxtobb., 5 grösssrso Kortso, 2 ostroo. -Xufoaiimso uo6 1 grossso labsiis voo Kurt Ll-snnsr gr.-8", brosctiisrt dl. 2.50, slofacti kort. co. dl. 3.— Vas >Vs^i< eines l<opennil<us des 20. ^ a ii n li u n 6 s nls! Vebei-Usfenungsn v/sickisn sine»- auf ^k-foknungslotsocksn gsgk'lln^slen k>kenn1nisl k^olgensctiv/ek-s bis ru ^obntoussncis alte Ik-k'tümsn »/er-clsn oukgsclsclct uncl nicbtiggssts^tl >^Us >Vstttbsol-isn >vsncjsn gsslüt-rt unci 6u^cb sin nsuss >Vsltbilcj snsstrt, cjos kkol' un6 o^gsmsinvsr-stänrlUcb gssckikcisi-t un<j von unv/icjsi-lsgbok-sl' vsv/eisknaft lsll vm täiigs Vss°>vsn6ung unc^ öeocbwng 6ss bsigegebsnsn vsstsllrettsls bittet i-siprig, 11. lull 1925. Otto btittmann, Vertag. Biegeszug des Kreuzworträtsels Brief aus Amerika/ von Arthur Runöt (New^ork) im ,Berliner Borsenrourier i. Jedermann Ist ihm verfallen Wird der KreuzworträtselbazilluS in Europa die gleichen Verheerungen an- richlen wie in Amerika? Hier folgt Exzeß auf Exzeß. Ein Geistlicher im Mittelwellen konstatiert ein sehr geringes Interest« seiner Gemeinde am Kirchendesuch. Bis er auf die Idee kommt, in den Tages zeitungen anzukündigen, am nächsten Sonntag werde vorn an der Kanzel eine Räiseltabelle angebracht sein, die Lösung des Rätsels werde den Text seiner Predigt darstellen und die Predigt würde nicht früher beginnen, als bis die Gemeinde das Rätsel gelöst hat. —> In Chicago verklagt eine Mrs. Mary Zaba ihren Ehemann wegen Nichterfüllung der ehelichen Unterhaltungspflicht: er sei so heftig mit Kreuzworträtseln beschäftigt, daß ihm keine Zeit übrig bleibe, Geld zu ver dienen und das Haus zu erhallen. Der Salomon von Chicago fällt ein ungemein weises Urteil. Er erlaubt dem Ehemann, täglich drei Troß-Word-PuzzleS zu lösen, die übrige Zeit mäste er den Pflichten gegen seine Familie widmen. — Vor kurzem hak sich s-mand den Spaß gemacht, in einem Eisenbahnzug zwischen Newyork und Boston die Fahrgäste zu zählen, die sich die Zeit mit Kreuzwort rätseln vertreiben. Er fand heraus, daß mehr als sechzig Prozent aller Fahrgäste es taten. Im Speisewagen, der noch nicht geöffnet war, saßen der Steward und fünf Kellner über den Rätseln, ebenso sämtliche Neger, die in dem Pullman-Wagen des Zuges Träger- und Reinigungsdienst tun. Der Revisor «ersah zwar ordentlich seine Funktion, aber er hatte vorher eine junge Dame gebeten, ihm ihre Zeitung zu leihen; und die junge Dame wollte ihm gerne alle Blätter zur Verfügung stellen, bis aus die Rätselscite; die brauche sie selbst notwendig. Wäre dem Revisor ein anderes Rätsel- blalt zugänglich gewesen — wer hätte dann in die Tickets der Pastagiere Löcher gezwickt? Die Baltimore und Ohio'Bahn, die sich in ihren Ankündigungen als die komfortabelste Eisenbahncompany der Welt bezeichnet, hat in ihren Wagen zur Bequem lichkeit des reisenden Publikums Rätsel- Wörterbücher ausgelcgt. — Wer's nicht glaubt, komme herüber und sehe selbst nach. — Kürzlich hörte ich aus dem Bahnsteig einer Hochbahnstalion neben mir ein Ehepaar streiten. Oder vielleicht war es auch nur ein Liebespaar. Er winselte, sie war abweisend. Schließlich zischte sie ihn an: „Du —, du bist mir so gleichgültig wie ein schwarzer Fleck i» einem Croß. Word-Puzzle!" (Fortsetzung folgt.) Auch Sie können sich an Sicscm glänzenSen Geschäft besonöers jetzt/ im Sommer zur Reisezeit/ beteiligen mit Sem ,ersten ücutschen Kreuzworträtselbuch von Beöeutung". In Ganzleinen Mark 5.—