Vsnilsnliogcll L NMoetil in Löltinxon. I38SI8I 6. U. llinlilleisek, kölädrleke aus äbii Rainen 187071. HsrüU8^e§6d6n von X. Oruolck. Vrltlv Nit siuöm kiläs äS8 VerkassorL u. 5 Karten, kreis 4 in sekövsm Xeivönbanä 5 DM" 8vi 8v8lsllung bis rum I. Vsrembvr 7/6 imä 300/g §e^sn bar. Nur aus Verlangen! f44811j In meinem Verlage erscheinen soeben: LMilche Helchichten von Wilhelm Sommer. L Lände. 72 Bog. 8°. Brosch. 8 geb. 10 80 Aus dem reichen Schatze der Erzühlurrgen und Geschichten Wilhelm Sommers erscheinen vorläufig unter dem Titel „Elsässtsche Ge schichten" in zwei Bänden, die Novellen, welche im Elsaß und in dem angrenzenden Departement der Vogesen spielen. Sie gehören zu dem Vollendetsten, was Sommers Muse geschaffen hat und das landschaftliche Kolorit verbindet sie zu einer Einheit. Was das Elsaß einem Gemüt von poetischer Anlage und Gesinnung zu sein vermag, das Alter das Herz ausgcht, wenn er daran zuriick- dcnkt. Wie klingt der Preis dieses herrlichen Landes in seinem Briefe an Frau von Stein 25. September 1779: „Eine glückliche Gegend, noch alles grün, kaum hie und da ein Buckcn- odcr Eichcnblatt gelb. Die Weiden noch in ihrer silbernen^ Schönheit, ^ ein milder, will- die Poesie des Herzens am reizendsten, weil sie im Worte verschwiegen ist. Das tiefe Gemüt Sommers strahlt aus seinen Personen heraus, selbst in ihren Schwächen erscheinen sic liebens würdig, weil ein urwüchsiger Humor sie ver goldet. Hätte Sommer anch nur die eine Gestalt: „Moses" geschaffen, er wäre ein Dichter ersten! Ranges. Lebenswahrere Menschen hat kein deutscher Dichter der neuesten Zeit geschaffen. Darum wird Sommer, obgleich bis jetzt noch wenig bekannt, weiter leben im Herzen aller. brauche ich wohl nichts bcizufügcn; diese Novellen sind zum Teil Meisterwerke der Erzählungskunst. Sie sind rein und edel, eine Oase in der Wüste der mehr als zweideutigen naturalistischen Litte- ratur unserer Tage; sie gehören zu denjenigen Schöpfungen deutscher Poesie, die man ver trauensvoll jeder Familie empfehlen kann. Ich glaube, daß sich Sommers „Elsässtsche Geschichten" in hohem Maße die Gunst des deutschen Publikums erwerben. Bezugs-Bedingungen: In Rechnung 25"/g und 13/l2 Exemplare, bar 25"/o und 7/6 Exemplare; geb. Exemplare nur fest; Einband wird mit 2 ^ 10 H no. (für beide Bände) berechnet. Um Ihre gütige Verwendung bittend, zeichne Hochachtungsvoll Basel, 10. November 1891. Benno Schwabe dlui- kiep angereigt! ftlblbj LpninA and l_ovs (k'rüdlinx nnä Inslio.) ^ ltuuärsä üöriuan?06ms trauslatsä in XnFlisk. Sslsetsä b^ vr. tr. Xav. 8ei<tl. IZrosek. 1 ^ 80 H orck.; kein xebuncksv 2 60 H orck. sied äes bestell Hutes erlreuelläe krokessor vr. kr. X. Leiäl eine Hlütsvlese aus äen seböllstell Serien 6er äeutscliea I^rik ill onßliseder vekortra^uox rusammen^estellt. Vas ^Verkoken Kat viekt nur kür Xllßlävcker unä Amerikaner ^Vert, sonckern auek kür alle veutseks, 3. O. 6. Ilruiiu' Reicht verkäufliches Geschenkwerk! (sschstruth, Gänseliesel, 5.Aufl. s450l2Z Jena, den 12. November 1891. Soeben erschien: Hänlel'iesel. Eine Hofgeschichte von Nataly von Eschstrulh. Fünfte Auslage. Zehntes bis dreizehntes Tausend. Wohlfeile Ausgabe. Zwei starke Bände. Geheftet 6 ^ ord.; eleg. geb. 8 ord Vor kaum Jahresfrist erschien die vierte Autorin. Setten wohl hat ein Wert dieser Art durch Jahre hindurch seinen Platz behauptet. „Gänsel esel" Ist aber auch entschieden ! das beste Kcschenlweik sür junge Damen Bezugsbedingungen: In Rechnung 25"/o Rabatt, gegen bar 33'/-"/» Rabatt mit Extraberechnung des Einbandes in allen Fällen. Freiexemplare 7/6, 14/12 ic. Das Werk wird in alten WethnachtS- katalogen und den gelesenften Wochen- und Monatsbl Sttcrn angezclgt. Die Nachträge wird daher nach dem Buche eine ! sehr rege sein. Bitte reichlich zu verlangen, sich thätigst zu verwenden und immer aus Lager zu halten. Gebunden ausnahmslos nur scsi. Hermann Costcnoble, Verlagsbuchhandlung. s»:!472s Kibkln u. ?6nlLleuekk 6. Israelit. Likelavstalt. Rev. u. übers, von vr. kkllippso», vr. vsuckan u. vr. Xümpk. erkannt beste «t. drttr'Aste ^asAaben. Xus- liekerullAsla^er bei Herro X. X. Xo ekler in veipri^. kreisverreiekmsss gratis u. kraveu. kerä. vllmmlsrs VerlaxsduekkLucklrtux i» Herlill 8^V., Aimwerstr. 94